Blog

17 Feb
0

Klingende Kirche

Am Sonntag, den 13. April um 17 Uhr bringt Ruth Marthiensen mit ihrem Team die Ev. Kirchen Langenselbold wieder zum klingen! Herzliche Einladung zu einer musikalischen Andacht am Palmsonntag.

WEITERLESEN
17 Feb
0

Familiengottesdienst

Am Ostermontag, 21. April um 10:30 Uhr feiern wir in der Ev. Kirche Langenselbold einen bunten und fröhlichen Familiengottesdienst mit Pfarrerin Lisa Henningsen.

WEITERLESEN
17 Feb
0

Gottesdienst zum Weltgebetstag

Freitag, 7. März 2025, 18.30 Uhr
im kath. Pfarrheim, Langenselbold

Wir sind „wunderbar geschaffen!“ und die
Schöpfung mit uns – was für eine positive
Sichtweise vermittelt dieser Titel des Weltge-
betstages von Christtinnen der pazifischen
Cookinseln.
Er ist das Leitmotiv der Gottesdienstordnung.
Angesichts vielfältiger Krisen fällt es uns nicht
ganz leicht, das auch über uns zu sagen, selbst
wenn wir uns als Gottes Geschöpfe verstehen.
Vielleicht sind wir unzufrieden mit dem dem
eigenen Aussehen, nur weil es nicht perfekt
ist. Oder wir sehen bei aller berechtigten Sor-
ge um die Welt nicht mehr, wie wunderbar sie
ist.
„Wunderbar geschaffen“ ist eine Feststellung,
ein Glaubenszeugnis aber auch ein Dank und
die Einladung der Geschwister von den Coo-
kinseln, die Welt mit ihren Augen zu sehen
und ihnen zuzuhören.

WEITERLESEN
16 Feb
0

Neuer Gemeindebrief

Ab sofort steht der neue  Gemeindebrief (März 2025 bis Mai 2025) Gemeinde Hanau-Kesselstadt zum Lesen und runterladen bereit.

Bitte beachten Sie die zahlreichen Termine  und Informationen u.a. zu den Gottesdiensten zu Ostern, Arbeit im Weststadtbüro, Neue Leitung Posaunenchor usw.

Bitte beachten: Das Herunterladen funktioniert derzeit nur, wenn Sie auf „Weiterlesen“ klicken und dort dem Link folgen…

Die meisten Termine finden Sie auch im Kalender auf unsere Startseite 

Viel Spaß beim Lesen.

 

WEITERLESEN
14 Feb
0

Marienkirche 2.0 lockt mit neuem Programm

Mit mehr als 20 Veranstaltungen lockt der Förderkreis „Marienkirche 2.0“ auch 2025 wieder in die Altstadt und speziell in die historische Kirche. Von Konzerten, über Diskussionsveranstaltungen und besondere Gottesdienste bis zum Programm rund um das Lamboyfest gibt es wieder ein breitgefächertes Angebot, das die alte Kirche und die umgebende Altstadt mit Leben füllen soll.

Nach langen Monaten ist das Baugerüst rund um die Marienkirche endlich abgebaut. Die Fassade erstrahlt in neuem Glanz und gibt einen ersten Vorgeschmack auf das Ergebnis der umfangreichen Sanierungsarbeiten. Ein Anblick, der auch die geschäftsführende Pfarrerin der Evangelischen Stadtkirchengemeinde, Kerstin Schröder, und den Vorsitzenden des Förderkreises, Horst Rühl, sehr freut: „Nach den vielen Wochen und Monaten im Baustellenmodus ist das einfach ein toller Anblick, der uns zeigt, dass wir unserem Ziel näher kommen“, stellt Schröder fest. Im Inneren der Kirche sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Aber auch hier liege man gut im Zeitplan und hoffe, bis Ende des Jahres fertig zu werden.

Für Horst Rühl und seine Mitstreiter vom Förderkreis ist dies ebenfalls ein Ansporn. Seit der Gründung im Herbst 2023 hat der Verein mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen fleißig Spenden für die Sanierung der Kirche gesammelt. Rund 300.000 Euro sind auf diesem Weg bereits zusammen gekommen. Und auch für 2025 hat sich der Förderkreis wieder viel einfallen lassen, um die historische Kirche und die umgebende Altstadt wieder mit viel Leben zu füllen. Denn darum gehe es dem Förderkreis auch langfristig, wie Rühl erklärt: „Mit Marienkirche 2.0 wollen wir nicht nur einen Beitrag zu den Sanierungskosten für unsere schöne historische Kirche leisten: Wir wollen sie auch langfristig zu einem lebendigen und vielfältigen Begegnungsort für alle machen.“

Los geht es am 7. Februar mit dem Jazzkonzert der „Hot Four“, die die alte Kirche mit Klängen der 1920er und 1930er Jahre ordentlich zum swingen bringen wollen. Am 12. April sorgen Mehmet Ergin (Gitarre) und Johannes Huth (Kontrabass) für „Verzaubernde Klänge“ mit Geschichten zwischen Orient und Okzident. Und am 16. Mai dürfen sich Freunde klassischer Gitarrenklänge auf ein besonderes Klangerlebnis mit Klaus Wladar freuen. „Wir freuen uns außerdem sehr auf ein Konzert mit Gospel- und Soulsängerin Joan Faulkner am 26. April, die wir dank Vermittlung der IGHA und dem Einsatz der Sugar Foot Stompers für uns gewinnen konnten“, verrät Rühl. Aber auch die vielen anderen Veranstaltungen sowie das bunte Programm anlässlich des diesjährigen Lamboyfestes werden sicherlich wieder für schöne und erlebnisreiche Stunden in und um die Marienkirche sorgen.
Ein Programmpunkt liegt Rühl dabei besonders am Herzen: „Am 11. Februar findet in Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren der IHK unser zweites Hanauer Inklusionsforum statt.“ Passend zu den in diesem Jahr in der Brüder-Grimm-Stadt gastierenden Special Olympics möchte er dieses Thema aufgreifen und in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken: „Inklusion ist eine Grundhaltung gegenüber allen Menschen und der Gesellschaft“, stellt er fest. In der zweiten Auflage des Inklusionsforums soll es diesmal schwerpunktmäßig um die Frage gehen, wie man Menschen mit einer Beeinträchtigung den Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen kann. „Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste, die hierzu mitreden möchten.“

Der Flyer liegt in den Kirchen der Stadtkirchengemeinde aus und kann in digitaler Form auf der Homepage www.marienkirchezweipunktnull.de. heruntergeladen werden.

 

WEITERLESEN
13 Feb
0

Gedenken, Gespräche und Gemeinsamkeiten:

Evangelische Kirche lädt zu Austausch und Begegnung anlässlich des 19. Februars ein.

Hanau. Am 19. Februar 2025 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum fünften Mal. Ein Anschlag, der die Brüder-Grimm-Stadt nachhaltig verändert hat und bis heute nachwirkt. Mit verschiedenen Veranstaltungen möchten der Evangelische Kirchenkreis Hanau und die Stadtkirchengemeinde einladen, der Opfer zu gedenken, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam für eine offene und vielfältige Gesellschaft einzutreten.

„Die Folgen des Anschlages sind auch heute, fünf Jahre später, noch immer deutlich in unserer Stadtgesellschaft wahrnehmbar“, stellt Dekan Dr. Martin Lückhoff fest. Bestürzung, Trauer und Unverständnis seien immer noch sehr präsent. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher und politischer Spaltung sei es deshalb wichtig, auch fünf Jahre nach dem erschütternden Ereignis innezuhalten und das Gedenken an die Opfer mit einem aktiven Einsatz für eine offene, bunte und demokratische Stadtgesellschaft zu verbinden. „Für Versöhnung und Verständigung braucht es Austausch und Begegnung“, so der Dekan. Mit den verschiedenen Formaten möchte man hierzu eine Möglichkeit bieten.

Zentraler Gedenkgottesdienst am 16. Februar in der Marienkirche

Den Auftakt der Veranstaltungsreihe bildet der zentrale Gedenkgottesdienst für die Opfer des Anschlags am Sonntag, den 16. Februar ab 10:30 Uhr in der Marienkirche. Zu den Mitwirkenden gehören Serpil Unvar, deren Sohn Ferhat Opfer des Anschlags war, und die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Dr. Beate Hofmann. Zusammen mit jungen Menschen aus der Kirchengemeinde und dem Umfeld der Bildungsinitiative Ferhat Unvar wird es im Gottesdienst über das Gedenken hinaus auch um das friedlichen Zusammen-Leben und Zusammen-Wachsen aller Menschen in Hanau gehen.

Diskussionsrunde am 17. Februar in der Marienkirche

„Hanau und die Anschläge – was bleibt und wie geht es weiter?“: Unter dieser Frage lädt der Evangelische Kirchenkreis Hanau am Montag, den 17. Februar, zu einer Diskussionsrunde in die Marienkirche ein. Im Gespräch werden Etris Hashemi, die Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri unterschiedliche Sichtweisen auf diese Fragestellung eröffnen und zur angeregten Diskussion einladen. Zuhören, nachfragen, verstehen und vertiefen: „Wir wollen bewusst dazu einladen, auch nachzufragen und sich im Anschluss zwanglos über das Gehörte miteinander auszutauschen.“

Verbindendes zwischen Christen, Muslimen und Juden im Blick

Das Verbindende in den Blick nehmen, Menschen miteinander ins Gespräch bringen: Darum geht es auch in der Ausstellung „Zeichen der Barmherzigkeit“, die am Montag, 17. Februar, um 18 Uhr gemeinsam mit Religionswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz in der Alten Johanneskirche eröffnet wird. Hier stehen Gemeinsamkeiten von Bibel, Koran und Thora im Mittelpunkt. In einem Vortrag am Freitag, 21. Februar, beleuchten Pfarrer Dr. Werner Kahl und Dr. Ibrahim Aslandur ab 18 Uhr die Glaubensverwandtschaften zwischen Christen, Muslimen und Juden. Am Dienstag, 18. Feburar, soll ein interreligiöses Bibel-Koran-Gespräch ab 18 Uhr in der Alten Johanneskirche zur Überwindung rassistischer Vorurteile beitragen. Ein Internationaler Gospel-Gottesdienst unter Mitwirkung der Sinti-Gemeinde Hanau am Sonntag, 23. Februar, rundet das Veranstaltungsprogramm rund um den Jahrestag der Anschläge ab.

WEITERLESEN