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25 Mrz
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Digitale Drogenberatung für Jugendliche

Diakonisches Werk Hanau-Main-Kinzig eröffnet digitalen Zu-gangsweg zu dem Bereich „Jugenddrogenberatung“ in der Ambu-lanten Suchthilfe

Die Ambulante Suchthilfe baut das Beratungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene für den Raum Hanau und den Main-Kinzig-Kreis aus. (Das Team) Mitarbeiterinnen der Ambulanten Suchthilfe nutzen ab sofort das umfassende Online-Beratungsportal DigiSucht, um auch auf di-gitalem Weg für junge Menschen bis zum 25 Lebensjahr erreichbar zu sein.

Durch die kostenfreie Registrierung auf der Seite www.suchtberatung.digital können Betroffene die Beratung nutzen. Man kann per Video, Chat oder anderen digitalen Tools mit den Beraterin-nen in Kontakt treten. Auf Wunsch sind auch begleitende persönliche Termine möglich. „Wir freuen uns, nun umfassend in die digitale Beratung einzusteigen und hiermit noch nied-rigschwelliger für unsere Klient*innen erreichbar zu sein.“ sagt Ute Engel, Geschäftsführerin des Diakonischen Werk Main-Kinzig in einem Vorbereitungsgespräch.

DigiSucht ist ein Programm der delphi Gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwick-lung mbH in Berlin und wird (gefördert) vom Bundesministerium für Gesundheit sowie den zu-ständigen Landesministerien gefördert. Das Programm wird stetig weiterentwickelt und evalu-iert.

Das Diakonische Werk Hanau-Main-Kinzig bietet ein umfangreiches Beratungsangebot für Rat-suchende an. Es umfasst Sozial- und Lebensberatung, Suchtberatung, Schuldnerberatung, Flüchtlingsberatung, Migrationsberatung, psychologische Beratung und Betreutes Wohnen für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung.

Kontaktdaten

06181-92340 Kontakt.dwh@ekkw.de https://diakonie-hanau.de/

Anhang

Bild und Logo

Schlagwörter

Suchtberatung, Sucht, Diakonie, blended counseling, digitale Beratung, Videocall, Textchat

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Sonntagsgruß: Öl auf das Haupt
23 Mrz
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Sonntagsgruß: Öl auf das Haupt

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Gefäß zerbricht, es macht knack als die kleine Ampulle aufgebrochen wird. Das dünne feine Glas bricht exakt in der Kerbe und die Flüssigkeit fließ langsam heraus. Rettende Flüssigkeit verteilt sich über die Hände und Füße. Es duftet nach Rose. Feines klares leicht golden schimmerndes Öl ergießt sich auf Haupt und Füße. Es ist einer der Abende, die Jesus mit seinen Freund*innen in und um Jerusalem verbringt. Tagsüber sitzt er im Kreis derer die ihm zuhören, träumt vom Ende und Neuanfang, von Gerechtigkeit und einer Welt ohne Gewalt. Und Abends und nachts – da sucht er sich mit all denen, die zu ihm gehören, seiner Familie, seiner Gemeinde, seine Freund*innen einen Platz zum Leben – zum essen, zum feiern, zum sein. Eines Abends, da ist er gerade in Bethanien, einem Dorf in der Nähe von Jerusalem, da geschieht etwas Unerhörtes. Dieses Glasgefäß, gefüllt mit kostbarsten Öl wird von einer der engsten Freundinnen Jesu aufgebrochen. Sie salbt ihn, sie vergießt den Luxus der Zeit auf seine Stan, seine Füße und Hände.

Die Salbung Jesu, der Moment in dem Judas nach der biblischen Geschichte endgültig wütend wird, weil solch Wertvolles scheinbar vergeudet wird. Wen hätten wir nicht alles davon sattkriegen können? Der Vorwurf an die Frau, das getan zu haben, was doch so absolut irrational, unklug, unwirtschaftlich, schlecht berechnet war. Jesus ist da anderer Meinung. Jesus erzählt vom Sterben, erzählt davon, wie es ihm gut getan hat, wie es Liebe und Menschlichkeit war, die doch so oft fehlt. Natürlich hätte man das Öl verkaufen können, natürlich hätte man davon einige Menschen satt machen können (und wer solches tut – gepriesen sei sie!). Aber zugleich ist die Salbung auch erstmal nur Menschlichkeit und Zuneigung – Liebe und Wertschätzung.

Und, die Salbung ist eben noch mehr. Die Salbung, das war für Könige, für Priester, für heilige Herren, für Herrscher der Welt. Spätestens sein dem Moment aber, als Jesus der König, der keiner ist, auf einem Esel in Jerusalem bedeutungsschwer ankommt – jedes Bild der Herrschaft bricht – da ist klar, was wirklich Heilig ist. Wer wirklich heilig ist: Der Mensch, die liebt. Und so ist diese Salbung Auftakt für vieles, was in den kommenden Tagen noch geschieht, an was wir uns in vielen Gottesdiensten, Andachten, Feiern, Momenten erinnern werden.

Mögen Sie auch eine Salbung erhalten? Kommen Sie gerne am Sonntag um 10h zum Gottesdienst nach Niederdorfelden und feiern Sie mit unseren Konfirmand*innen Palmsonntag und lassen sich salben. Oder aber sie verbringen Zeit in der Frühlingssonne mit den Menschen, die Sie lieben, auch das ist Salbung.

Herzliche Grüße
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann
Tobias Heymann

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Betriebsbesichtigung
20 Mrz
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Betriebsbesichtigung bei Globus in Maintal begeistert Schüler: innen der Heinrich-Böll-Schule

„Eine Ausbildung im Verkauf – ja, warum nicht! Ich habe schon im Getränkeladen gearbeitet und im Lager ein Praktikum absolviert!“ In einer spannenden Betriebsbesichtigung erkundeten elf Schüler: innen des 9. Jahrgangs der Heinrich-Böll-Schule/Bruchköbel die vielfältigen Facetten des Lebensmittelkonzerns Globus. Die Veranstaltung, organisiert von der Pilot – Ev. Fachstelle Jugendberufshilfe im Rahmen des Projekts „Abenteuer Beruf“, ermöglichte den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in die Arbeitswelt.
Unter der Leitung der beiden Pädagoginnen von Pilot tauchten die Schüler: innen in die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens ein. Vom Verkaufsraum über das Lager bis hin zur Bäckerei wie auch Konditorei erhielten sie umfassende Einblicke hinter die Kulissen von Globus. Auch Abstecher in das Büro und Marketing des Konzerns standen auf dem Programm. Während der Betriebsbesichtigung bei Globus waren salzige wie auch süße Snacks gleichermaßen gefragt und sorgten für eine abwechslungsreiche Verpflegung der Teilnehmer: innen.
Besonders beeindruckend war die Offenheit der Mitarbeiter: innen von Globus, die sich den Fragen der Schüler: innen stellten und ihre Arbeit authentisch präsentierten. Dabei wurden nicht nur die täglichen Abläufe im Unternehmen beleuchtet, sondern auch die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Veranstaltung erwies sich somit als voller Erfolg und trug dazu bei, das Berufsinteresse der Schüler: innen zu wecken und ihnen konkrete Einblicke in mögliche Karrierewege zu bieten.
Im Juni 2024 wird eine weitere Betriebsbesichtigung von Abenteuer Beruf geplant, um Jugendlichen eine praxisnahe Berufsorientierung zu ermöglichen. Weitere Informationen werden zeitnah an die Schüler: innen und Eltern weitergeleitet. Gefördert und finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Stiftung ProRegion, die Agentur für Arbeit und natürlich dem Evangelischen Kirchenkreis Hanau.
Ansprechpartnerinnen für das Projekt Abenteuer Beruf an Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel sind Melanie Thönißen und Miriam Reitz von Pilot – Evangelische Fachstelle Jugendberufshilfe Hanau, www.pilot-hanau.de Weitere Infos auf der Homepage der Schule https://www.igs-heinrich-boell.de/

Eva Sippel Christine Georg
(Pilot) (Schulleitung Heinrich Böll-Schule)

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hanauer joblotsen
20 Mrz
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hanauer joblotsen machen Osterferien

Die hanauer joblotsen – Wege in Ausbildung und Beruf
Die Beratungsstelle ist in der letzten Woche der Osterferien in den Räumen von pilot – Evang. Fachstelle Jugendberufshilfe geöffnet.

Nach einer zweiwöchigen Osterpause öffnen die hanauer joblotsen – Clearing- und Anlaufstelle für Jugendliche und junge Erwachsene, die noch keinen Ausbildungsplatz oder eine weiterführende Schule gefunden haben, wieder ihre Türen. Ab dem 18.4.2024 können Termine vereinbart werden – offene Sprechstunden finden am Dienstag von 14:00 – 17:00 Uhr und am Donnerstag von 13:00 bis 16:00 Uhr statt. Die Räumlichkeiten befinden sich neu in den Räumen von pilot – Evang. Fachstelle Jugendberufshilfe Hanau.

Die hanauer joblotsen verstehen sich vor allem als Ansprechpartner für Jugendliche und junge Erwachsene, die nach der Schule Unterstützung bei der Suche nach Ausbildungs- und Arbeitsplatz benötigen oder die durch ein Praktikum Berufserfahrung sammeln möchten. Die Beratung erfolgt unbürokratisch und schnell, sei es persönlich, telefonisch oder per Mail.

Neben Jugendlichen richtet sich das Angebot auch an Eltern, Mitarbeitende in sozialen Einrichtungen und an Lehrkräfte in Schulen. Ziel besteht darin, Jugendlichen beim Thema Berufsorientierung durch den Informationsdschungel zu helfen und individuell passende Schritte und Möglichkeiten zu finden.

Die hanauer joblotsen als Kooperationsprojekt von Stadt Hanau und dem Evangelischen Kirchenkreis stellt somit eine wichtige Anlaufstelle für Jugendliche und ihre Unterstützer und Unterstützerinnen dar, um Beruf und Bildung zu gestalten und auch dem regionalen Fachkräftemangel zu begegnen.

Für weitere Informationen und Terminvereinbarung können Interessierte die hanauer joblotsen unter folgenden Kontaktdaten erreichen:

hanauer joblotsen:
Tobias Führer | pilot- Evang. Fachstelle Jugendberufshilfe | Gustav-Hoch-Str. 10 | 63452 Hanau | Sprechzeiten: Di 14:00 – 17:00 Uhr und Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung Mobiltelefon: 0157 536 694 80 | E-Mail: hanauer-joblotsen@pilot-hanau.de | www.pilot-hanau.de

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19 Mrz
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Mehr als 200.000 Euro in wenigen Monaten: Kirchenerhaltungsfonds verdoppelt Spenden für Marienkirche 2.0 und gibt zusätzlichen Zuschuss

 

Kassel. Doppelten Grund zur Freude gab es für die Mitglieder des Förderkreises zum Erhalt der Marienkirche: Bei der heutigen Übergabe des Zuschussbescheids aus dem Kirchenerhaltungsfonds wurde die bis zum Jahresende gespendete Summe von 75.337, 82 Euro nicht nur verdoppelt – die Stiftung schüttete gleichzeitig weitere 60.000 Euro als Sonderzuwendung für die Sanierung der Marienkirche aus.

Konzerte und Veranstaltungen, Führungen durch die historische Kirche oder ein festlicher Ball an diesem ganz besonderen Ort: Mit einer Vielzahl an abwechslungsreichen Aktionen haben sich die Mitglieder des Förderkreises in den vergangenen Monaten jede Menge einfallen lassen, um Geld für die Sanierung ihrer Kirche zu sammeln. Viele Hanauer und Hanauerinnen haben dieses Vorhaben unterstützt und so bis zum Jahresende rund 75.000 Euro gespendet. Dass diese nicht nur auf sagenhafte 150.000 Euro verdoppelt wurden, sondern die Stiftung weitere 60.000 Euro hinzu gibt, war für Horst Rühl, den Vorsitzenden des Förderkreises zum Erhalt der Marienkirche, Kerstin Schröder, die geschäftsführende Pfarrerin der evangelischen Stadtkirchengemeinde Hanau, und Förderkreismitglied Christel Sippel ein großer Grund zur Freude. Innerhalb weniger Monate seit der Gründung des Förderkreises ist so bereits die stattliche Summe von mehr als 200.000 Euro zusammengekommen.

„Ohne Ihre großzügige Unterstützung könnten wir dieses traumhafte Ergebnis für die Marienkirche gar nicht erreichen“, bedankte sich Rühl herzlich bei Thomas Funk, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung.
Und ergänzt: „Wir sind aber auch stolz auf alle Menschen in Hanau und Umgebung, die durch ihre Spenden und ihr großes Engagement die Voraussetzungen für dieses tolle Ergebnis geschaffen haben – vielen Dank dafür!“
Für Pfarrerin Schröder war die offizielle Übergabe ein Glücksmoment für die gesamte Gemeinde. Sie schloss sich dem Dank an und bat den Vorsitzenden der Stiftung: „Bitte haben Sie unser Engagement weiter im Blick und nehmen uns erneut in die Förderung in 2024 auf.“ Damit würden auch alle Spenden, die in diesem Jahr für die Marienkirche eingehen, im nächsten Jahr durch den Kirchenerhaltungsfonds verdoppelt werden. Eine wertvolle Unterstützung, denn bis zum Erreichen des gesetzten Zieles von einer halben Million Euro an Spenden und Sponsoringmitteln ist es trotz allem noch ein weiter Weg, den die Beteiligten auch über die Aktion 100 x 1.000 € weiter angehen wollen. Daran haben sich bisher schon 35 Spendende beteiligt. Auch in diesem Jahr ist wieder eine große Zahl lebendiger und vielfältiger Aktionen in und um die Marienkirche geplant. Als nächstes wird zu einer musikalischen Reise von Deutschland nach Westafrika am 24. März um 18.00 Uhr in die Marienkirche eingeladen.
Auch für das Lamboyfest ist einiges geplant. Die Übergabe des Spendenbescheides in Kassel war für alle Beteiligten auf alle Fälle ein Antrieb, im gemeinsamen Bestreben nicht nachzulassen, wie Christel Sippel zusammenfasst: „Das ist eine große Motivation für unser Engagement – Dabeisein lohnt sich.“

Die Homepage der Stadtkirchengemeinde bietet alle Informationen auch über die nächsten Veranstaltungen unter Marienkirche 2.0.: www.stadtkirchengemeinde-hanau.de

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Glaube – eine Zumutung
16 Mrz
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Sonntagsgruß: Glaube – eine Zumutung

Liebe Leserinnen und Leser,

“Der Mond ist aufgegangen” von Matthias Claudius (1740-1815) war für mich ein Gute-Nacht-Lied, bevor es ein Kirchenlied wurde. Stimmungen, Vertrauen und Geborgenheit waren lange wichtiger als der Inhalt. Den entdeckte ich später. Zum Beispiel in der dritten Strophe:

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön.
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.

Auf der Ebene der Erinnerung ans Kind-Sein geht es hier um Sachkunde: Der Mond zeigt sich in verschiedenen Formen. Es gibt ihm als Vollmond, Halbmond und Neumond. Das Wort ‘Monat’ hängt damit zusammen. Die Veränderung hat mit der Ausrichtung von Sonne und Mond zu tun, der kleine Trabant, der die Erde umkreist, bleibt davon unberührt. Kein Astronaut wird je auf einem Halbmond landen.

Heute lese ich diese Strophe (wenn ich sie denn nur lesen kann, die Melodie denke ich ja doch immer mit) als Reflexion darüber, was Glauben ist und was er mit mir macht. Es gibt so vieles, wovon ich mir ein klares Bild machen kann, weil es so offensichtlich scheint – und dann ist es beim näheren Hinschauen doch anders. Besonders über andere Menschen lässt sich leicht ein Urteil fällen (die eine ist von sich allzu überzeugt, der andere etwas einfach gestrickt, die eine muss alles zehn Mal wiederholen, der nächste ignorant, wenn’s um den eigenen Fahrstil geht usw.). Und dann lernen wir uns kennen und blicken vielleicht tiefer.

Natürlich, manche Menschen lernen wir auch besser kennen und sind über das, was wir in der Tiefe finden, erschrocken. Und bei anderen Menschen sind wir gehemmt sie näher kennenzulernen, irgendwie stimmt die Chemie zwischen uns einfach nicht. Ab und zu gelingt es dann sich daran zu erinnern, dass so ein Empfinden oder Urteil tatsächlich nur das ist: Unser Blick, nicht mehr und nicht nicht weniger. Keine allgemeingültige Wahrheit, nicht die Perspektive der Mutter dieses Menschen, nicht die Perspektive eines Freundes, nicht die Perspektive Gottes. Gut möglich, dass aus diesen Blickwinkeln dieser Mensch ganz anders erscheint. Vielleicht kann ich das zählen lassen bei meinen Gedanken über ihn.

Und was hat der Glaube mit solchen Meinungen über andere Menschen zu tun? Beides ist etwas, das mir erst einmal als gegeben und völlig klar erscheint. Beides darf wachsen und sich verändern. Und beides enthält noch viel mehr, als wir uns in diesem Moment vorstellen können.

Wir laden Sie ganz herzlich zum Gottesdienst am Sonntag in Gronau ein. Um den Glauben geht es dabei natürlich auch – allerdings nicht nur um seine heimelige Seite, die in “Der Mond ist aufgegangen” durchschimmert, sondern auch um eine unheimlich und monströse.

“Der Mond ist aufgegangen” wird trotzdem gesungen – denn wir feiern einen Abendgottesdienst; um 18h geht es los!

Alles Gute für Sie und herzliche Grüße!
Ihre Pfarrer*innen Maraike Heymann und Tobias Heymann

Unsere nächsten Gottesdienste – wir freuen uns auf Sie!
So, 17.03. 18h Gronau
“Glaube – eine Zumutung” Abendgottesdienst

So, 24.03. 10h Niederdorfelden
„Mensch – da bist du“ Gottesdienst am Palmsonntag mit Konfis

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