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16 Sep
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Sonntagsgruß: Das Kreuz?

Liebe Leserinnen und Leser,

Wussten Sie, dass wir in unseren Gemeinden nun alle zwei Wochen im Seniorenzentrum Im Niddertal in Niederdorfelden ökumenische Gottesdienste feiern? Am vergangenen Donnerstag ging es los. Soweit so gut – aber das faszinierende daran ist – wir lernen in unserer evangelischen Gemeinde nun plötzlich katholische Traditionen kennen. Wussten Sie zum Beispiel, dass am 14. September der Tag der Kreuzerhöhung ist? Mir war das neu. Aber ich habe deswegen nochmal über das Kreuz nachgedacht, schließlich steht es zentral in unserem Glauben.

Aber Kreuze begegnen nicht nur in der Kirche. Ein paar Gedanken zum Kreuz jenseits der Kirche:

Meine Tante erhebt sich, mühsam. Die eine Hand auf den Tisch gestützt, die andere im Rücken. „Ich hab’s wieder im Kreuz“, stöhnt sie.

Sie meint ihre Wirbelsäule, mehr wohl noch: Ihren ganzen Rücken. Das Aufrichten fällt ihr schwer, sie hat Schmerzen. Manchmal spüren wir die Lasten und Sorgen, die uns umgeben genau dort – So als würden Sie uns an der Aufrichtung hindern uns niederdrücken. Dabei wünschen wir uns doch, dass unser Kreuz uns sicher und stark in die Welt hineinträgt.

Ein Kreuz in der Zeitung hinter einem Namen. Oder man ist auf der Landstraße unterwegs, da: ein hölzernes Kreuz am Straßenrand mit einem darauf geschriebenen Namen.

Menschen, deren Namen auf diese Weise mit einem Kreuz verbunden wird, sind gestorben. Das Kreuz ist hier ein Zeichen für den Tod, dafür dass ein geliebter Mensch nicht mehr da ist. Solche Kreuze sprechen zu denen, die ihnen begegnen, beim Blättern in der Zeitung oder beim Vorbeifahren. Ohne die damit verbundenen Namen wären sie aussagelos. Sie sagen: Hier gab es einen ganz besonderen Menschen, den wir nicht vergessen und vermissen.

Keines dieser Kreuze hat direkt mit dem Kreuz Jesu zu tun – mit diesem einstigen Folterwerkzeug, das den erstaunlichen Wandel hin zu einem Symbol der Hoffnung hinter sich hat. Aber für mich steckt im Kreuz Christi trotzdem einiges von den anderen Kreuzen in unserer Sprache und unserem Alltag. Eigentlich helfen mir die Kreuze im Alltag sogar dabei, etwas vom Kreuz Christi zu verstehen.

Das Kreuz Christi hilft mir dabei mich aufzurichten, äußerlich und noch mehr innerlich. Es ist etwas, das ich brauche, das mir Orientierung gibt in der Welt, eine Richtung weist. Auch wenn mir die Kraft fehlt im eigenen Kreuz, weiß ich, dass das Kreuz Christi für mich da ist.

Ich glaube daran, dass sich Gott in Jesus Christus sich im Kreuz jedem Menschen individuell und persönlich zuwendet. Vielleicht entdecken Sie in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr Kreuze, die Sie tragen, verwirren oder stärken.

Herzliche Grüße
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

PS: Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten an Erntedank – 24.09. um 11h in Gronau mit anschließendem Kartoffelfest (Vorsicht neue Uhrzeit!) und am 1.10. um 10h in Niederdorfelden mit Trubelkirche und Imbiss!

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Christel_Sippel
14 Sep
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Abschied aus Hanau

Christel Sippel, langjährige Leiterin der Kita Marienkirche und Kirchenvorsteherin, wird verabschiedet.

Anfang August deutet nichts darauf hin, dass sich praktisch alles im Leben von Christel Sippel von Grund auf verändern wird. Die Leiterin der Kindertagesstätte Marienkirche der evangelischen. Stadtkirchengemeinde Hanau hat in ihrem Büro Zeit für ein Gespräch. Meist klingeln zwei Telefone gleichzeitig durch die weit offen stehende Türe dringen gedämpft das Lachen, Rufen und Singen der Kinder in den Raum. Der wohlgeordnete Schreibtisch ist noch gut gefüllt. „Von meinem Büro aus habe ich den Überblick Ich sehe, wer klingelt, und ins Haus kommt und ich habe den Überblick über das Geschehen im Flur.“ Christel Sippel, sportliche Erscheinung mit Bluse, Jeans und Sneaker, behält die Übersicht und bleibt gelassen.

Am 31. August beginnt der Ruhestand
Der 31. August ist ihr letzter Arbeitstag, dann ist Dienstschluss nach über 40 Jahren als Erzieherin in dieser Einrichtung. Wie geht es ihr damit? „Ich habe mich entschlossen, alle Ämter hier in Hanau aufzugeben und wieder zurück in den Kreis Hersfeld zu ziehen, wo ich aufgewachsen bin.“ Leicht ist Christel Sippel dieser Schritt nicht gefallen, aber „halbe Sachen“ sind nicht ihr Fall. Sie wolle nicht auf dem Markt beim Einkaufen mit Eltern in ein Gespräch über die Kita verwickelt werden. Der Abstand sei wichtig und richtig.

Erzieherin ist der Traumberuf von Christel Sippel
Die Kita ist ihr Lebenswerk, das Wohl der Kinder liegt ihr am Herzen. Vor allem der Jungen und Mädchen, die sie herausfordern und an ihre Grenzen bringen. Hier lässt die Leiterin nichts unversucht. Man erlebt Christel Sippel als Leiterin und in ihren Ehrenämtern als ruhige, aber klar positionierte und entscheidungsfreudig, manchmal vielleicht resolut, manchmal enttäuscht von Ergebnissen, aber immer helfend und positiv nach vorne blickend. „Ich will Dinge bewegen, habe den Wunsch, etwas machen zu wollen.“ So hat sie nach ihrem Schulabschluss für sich entschieden, eine Ausbildung zur Kinderpflegerin zu beginnen: „Ich war selbst nie in einem Kindergarten, aber mit elf oder zwölf Jahren habe ich eine Kita besucht und von da an wusste ich: Ich will Erzieherin werden.“ Sippel begann 1971 ihre Ausbildung zur Kinderpflegerin in Hünfeld. Aus dem Kreis Hersfeld kommend, nahm sie den langen Weg mit. „Einen Schulbesuch in einem anderen Kreis, das gab es einfach nicht. Die Zug- und Busverbindungen waren nicht besonders gut, so dass ich drei Jahre lang meine Hausaufgaben im Wartesaal der Hersfelder Kreisbahn erledigt habe“. Nach zwei Jahre Tätigkeit als Kinderpflegerin in Birstein, besuchte Sippel zwei Jahre das Fröbel-Seminar in Kassel. Während des Berufspraktikums an der Kreuzkirche freundete sie sich mit Hanau an und hielt den Kontakt zur Stadt am Main auch, als sie sich in der Rhön in Schwarzerde drei Jahre lang zur Gymnastiklehrerin weiterbildete. Als Schulsprecherin sammelte Christel Sippel ihre ersten Erfahrungen darin, sich gut zu positionieren, um Dinge zu bewegen.

Im Oktober 1982 beginnt Sippel ihre Arbeit im Hort der Marienkirche Hanau
Damals gab es für Erzieherinnen nur wenig offene Stellen und so griff die ausgebildete Kinderpflegerin und Pädagogin zu und begann am 15. Oktober 1982 ihren Dienst im Hort der Marienkirche. „Es war damals eine zweigruppige Einrichtung mit 42 Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre – und es war unterirdisch. Der Hort hatte einen schlechten Ruf, aber das erfuhr ich erst später.“ Wer Christel Sippel kennt, der weiß, dass sie solche Zustände nicht lange hinnehmen würde. Sie suchte das Gespräch mit den Verantwortlichen in der Kirche und übernahm 1984/85 kommissarisch die Leitung der kirchlichen Einrichtung. Sippel begann, sich auch berufspolitisch zu engagieren und zu vernetzen, nahm zudem Kontakt zu Arbeitskreisen auf. „Ich arbeitete mit an der Frage, wie sich Kita-Arbeit künftig aufstellt und was Kinder für ihre Entwicklung brauchen.“ Mittlerweile hatte Sippel auch eine Kindergartengruppe in der sanierten Einrichtung aufgebaut und für das Haus gab es viele Nachfragen nach Plätzen. 1989 fasste die Landeskirche den Beschluss Krippenplätze zu schaffen. Die Kita der Marienkirche sollte eine Vorreiterrolle in der EKKW einnehmen. Sie war die erste Kita in der Landeskirche, die im landeskirchlichen Modellversuch Kinder unter drei Jahren aufnahm. In Hanau gab es bereits das Angebot der Familiengruppen über die Stadt Hanau, so dass in guter Kooperation mit dem damaligen Jugendamtsleiter Herwart Rose die Umsetzung gut gelang. „Diese Familiengruppen waren ein Alleinstellungsmerkmal in der evangelischen Kirche. Selbst aus Kassel kamen Gremien nach angereist, um sich darüber zu informieren“, erinnert sich Sippel.

Neubau und Modellkita in den 1990er-Jahren
Das Modell startete 1992/ 93, als die Kita mit nun 75 Kindern in vier Gruppen in einen nagelneuen Ersatzneubau in der Nussallee einziehen konnte. „Nur ein Hort war nicht zukunftsfähig und das Gebäude so marode und baufällig, dass nur Abriss und Neubau als Lösung blieben.“
Als Leiterin der Kita Marienkirche wurde Sippel bereits 1983 in den Kirchenvorstand berufen und später gewählt. Aktuell hat sie das Amt der Kirchenvorstands-vorsitzenden inne und arbeitet im Finanzausschuss mit. Sippel ist Mitglied der Kreissynode und wurde in den Kirchenkreisvorstand gewählt.
Als Kita-Leiterin und Kirchenvorsteherin der Stadtkirchengemeinde nahm Christel Sippel immer eine Verbindungsfunktion zwischen Stadt, Kirche und Eltern wahr. Sie tat dies ehrenamtlich (im Vorstand) in enger Zusammenarbeit beispielsweise mit Sprungbrett Familien- und Jugendhilfe e. V., Pilot und Jugendwerkstatt oder im Jungendhilfeausschuss der Stadt Hanau. Christel Sippel hat mit Ute Wachter, der Leiterin der Kita Hl. Geist, auch am Kita-Entwicklungsplan der Stadt Hanau mitgearbeitet.

Zurück zu den Wurzeln auf den Bauernhof der Familie
Keine Frage, die Kita Marienkirche ist das Herzensprojekt von Christel Sippel, das sie seit 1982 kontinuierlich gestaltet und weiterentwickelt hat. Sie verlässt ein wohlgeordnetes Haus. Und nun?
„Mir ist sehr bewusst geworden, dass ich eine große „Erdverbundenheit“ besitze. Sippel hat einen engen Kontakt zu ihrer Familie und wird zurück auf den kleinen Bauernhof der Familie gehen. „Im Frühjahr habe ich dort Blumen gepflanzt, um es mir schön zu machen. Da wusste ich, es war die richtige Entscheidung. Ich freue mich auf viele neue Aufgaben. Mit meiner Schwester zusammen will ich einen Hofladen aufbauen. Ich habe Zeit, Bücher zu lesen und freue mich auf das Kochen und Backen. Schließlich will ich mir eine Werkstatt einrichten und meine kreative Seite mehr ausleben.“ Als Expertin für Gesundheit und Bewegung kann sich Christel Sippel außerdem vorstellen, Unterrichtsstunden aufzubauen. Nein, Langeweile wird auch nach Dienstschluss nicht aufkommen bei Christel Sippel, die eine große Arbeitsethik ebenso auszeichnet wie ein tiefer Glaube, der sie überall dort wirken lässt, wo Gott sie hingestellt hat.

Am Sonntag, 17. September, wird Christel Sippel um 14.00 Uhr in der Marienkirche Hanau in einem Gottesdienst mit anschließendem Umtrunk von der Stadtkirchengemeinde verabschiedet.

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Danke!?
10 Sep
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Sonntagsgruß: Danke!?

Liebe Leserinnen und Leser,

es gibt Lieder über Dankbarkeit, bei denen ich mich immer ein wenig anstrengen muss, um darüber fair zu denken – keine Sorge, das gelingt dann auch. Manche kenne ich aus meiner Zeit als Kindergottesdienstkind, andere entdeckte ich später.

„Guter Gott, danke schön, wenn wir in die Schule gehen, was der Tag auch bringen mag, danke für den Tag!“ Ich freue mich, dass ich in einer Gesellschaft leben darf, in der Kinder selbstverständlich zur Schule gehen (müssen). Ich freue mich über jedes Kind, das sich auf seine Freund*innen, aufs Lernen und auf die Pausen freut – aber: Ich musste immer wieder an die Kinder denken, mit denen keiner in der Pause spielt, die Angst vor dem Schultag haben, die wissen, es kann auf dem Rückweg auch etwas Schlimmes geschehen.

Oder (aus „Gott ist gegenwärtig“): „Lass mich so, still und froh, deine Strahlen fassen und dich wirken lassen.“ Ich freue mich für die Menschen, die sich vor Gott wie eine Blume fühlen, sich ihm zuwenden und aus seiner Hand nehmen, was kommt. Und ich weiß auch, dass das nicht unbedingt nur die Menschen sind, denen es sowieso schon gut und sehr gut geht, sondern ganz unabhängig davon auch oft Menschen, denen das Leben übel mitgespielt hat – aber: Ich muss dann immer auch die Menschen denken, die davon profitieren, dass andere einfach still (und froh?!) sind. Das geht in Gehaltsverhandlungen los und geht bis hin zu Macht- und Missbrauchsstrukturen in den Kirchen und anderswo.

Birgt das Einüben von Dankbarkeit demnach nicht Gefahren? An diesem Sonntag kreisen alle dem Gottesdienst zugeordneten Texte um Dankbarkeit – und wir finden, das ist nicht nur ein guter Anlass (wirklich gute – Achtung, das ist natürlich subjektiv) Lieder zu singen und Gott zu danken, sondern auch um zu fragen: Gibt es nicht gute Gründe, einmal nicht Danke zu sagen? Und zwar ohne gleich den Glauben und den Halt zu verlieren?

Wir denken schon und freuen uns auf Sie am Sonntagmorgen in Niederdorfelden!

Und auch, wenn wir uns nicht sehen: Bleiben Sie behütet,
Herzliche Grüße!
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

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Sonntagsgruß Feiern!
02 Sep
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Sonntagsgruß: Feiern!

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn etwas Schreckliches geschehen ist, stehen Menschen oft zusammen. Ganz verschiedene Menschen halten zusammen – und das tut (bei aller Verzweiflung) gut.

Aber wie ist es auf der anderen Seite? Dass unterschiedliche Menschen miteinander feiern, hat Konjunktur in der Bibel. Jesus erzählt von Festen, bei denen zu den geladenen Gästen die hinzukommen, die man unterwegs so trifft. Und in der Pfingstgeschichte haben noch nicht einmal die verschiedenen Sprachen der Menschen die Macht, diese am gemeinsamen Feiern zu hindern.

Reicht ein kleinster gemeinsamer Nenner, damit so etwas gelingt? Ein besonderer Anlass oder ein gemeinsamer Glaube? Ich kenne Familien, in denen das nicht ausreicht, in denen die Familienfeste keine Feiern, sondern voller Fettnäpfchen sind. Was braucht es also, damit unterschiedliche Menschen miteinander feiern können?

Wer oft Feste für viele Menschen organisiert, wird auf diese Frage spielend eine gute Antwort finden. Die Musik muss passen, der Raum, es darf nicht zu kalt sein, nicht zu heiß, es sollte für alle etwas Gutes zu essen und zu trinken geben, ein unterhaltsames und beeindruckendes Programm lockt sicher auch, es muss Orte zum Reden, Orte zum Tanzen und Orte zum Ausruhen geben. Und es ist bei weitem nicht egal, wer kommt. Bestimmte Menschen ziehen andere nach sich.

Und doch trägt ein gelungenes Fest auch immer den Charakter eines Geschenks. Wer ausgelassen feiert, stellt vielleicht am nächsten Tag (noch ziemlich müde) fest: Ja, das hat sich wirklich gelohnt! Ich hatte gar nicht so viel von dem Abend erwartet. Feste lassen sich nicht bis ins kleinste Detail planen, wie ehrlich man miteinander lacht, ist ein Stück weit unverfügbar. Und auch, wem man in welcher Stimmung begegnet, welches Gespräch, welcher Blick sich ergibt.

Deswegen hat Feiern auch immer etwas damit zu tun, sich fallen zu lassen. Darauf zu vertrauen, dass die gemeinsame Zeit gelöst und gut wird. Und manchmal kann man erst im Rückblick sagen, weil es nämlich nicht im Terminkalender planbar ist:
„Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.“ (Psalm 118,24)

In Gronau steht dieses Wochenende die Kerb an, in Niederdorfelden das Wein- und Wiesnfest des Volkchors: Grund genug also sich überraschen und beschenken zu lassen – auf ganz unterschiedliche Art und Weise.

Wir wünschen Ihnen – so sie feiern und sich fallen lassen – eine fantastische Zeit!

Und allen anderen wünschen wir, dass da immer Menschen sein mögen, die sie halten, wenn sie fallen, weil schlimme Nachrichten ihnen den Boden unter den Füßen wegreißen.

Herzliche Grüße und herzliche Einladung zum Kerbgottesdienst in Gronau!
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

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01 Sep
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WIR BRAUCHEN SIE: Dringend Austräger für den Gemeindebrief gesucht!

Sie freuen sich, die neuste Ausgabe unseres Gemeindebriefes in Ihren Händen zu halten?
Unterstützen Sie unsere Kirchengemeinde aktiv, indem Sie unseren Gemeindebrief vier Mal im Jahr austragen. Dabei können Sie gezielt etwas für Ihre Gesundheit tun, indem Sie sich an der frischen Luft bewegen. Ihre Zeit können Sie sich frei einteilen – wie es für Sie am besten passt. Für folgende Straßen suchen wir dringend Austräger: Dresdener Straße und umliegende Straßen, Dittersdorfer Straße und Fröbelstraße.

Melden Sie sich gerne per Mail unter evkigem.kilian-ober@ekkw.de oder telefonisch unter 06187 – 95 95 22.

Herzlichen Dank!

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30 Aug
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Neuer Gemeindebrief

Ab sofort steht der neue  Gemeindebrief (September 2023 bis Oktober 2023) Gemeinde Hanau-Kesselstadt zum Lesen und runterladen bereit.

Bitte beachten Sie die zahlreichen Termine  u.a. zum Bürgerfest, diverse Gottesdienste, und weiteren Veranstaltungen.

Bitte beachten: Das Herunterladen funktioniert derzeit nur, wenn Sie auf „Weiterlesen“ klicken und dort dem Link folgen…

Die meisten Termine finden Sie auch im Kalender auf unsere Startseite 

Viel Spaß beim Lesen.

 

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