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07 Jun
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„Ronja Räubertochter“ im Pfarrgarten

Das Theaterabenteuer beginnt

Hanau-Mittelbuchen, am Fr., 14. Juni um 18 Uhr ist es endlich soweit. Das Familientheater „Ronja Räubertochter“ nach Astrid Lindgren feiert im wunderschönen Pfarrgarten Mittelbuchen nach intensiven Proben nun seine Premiere. Weitere Vorstellungen für Erwachsene und Kinder ab 6 sind am Sa. 15. Juni und So., 16. Juni jeweils um 15 Uhr, am Fr., 21. Juni um 18 Uhr und am Sa., 22. Juni und So., 23. Juni um 15 Uhr angesetzt. Tickets gibt es am besten auf der Webseite unter www.jungestheater-wachenbuchen.de und im Frankfurt Ticketshop in Hanau direkt am Freiheitsplatz. Das jährliche Familientheater im Pfarrgarten ist ein absoluter Geheimtipp und erfährt seit Jahren bei Jung und Alt wachsende Beliebtheit!
In diesem Jahr begeben wir uns mit „Ronja Räubertochter“ tief in den Mattiswald, der von Wilddruden und Graugnomen bevölkert wird. Auch Rumpelwichte gehören zu Astrid Lindgren und in die nordische Fantasiewelt.
Ronja möchte an ihrem 12. Geburtstag endlich auf eigene Faust hinaus und die Welt erkunden- sehr zum Leidwesen von Mattis, ihrem übervorsichtigen Vater, der dazu auch noch der Räuberhauptmann der Bande ist. Lovis die Mutter zeigt sich jedoch verständnisvoll für die Bedürfnisse der jungen Ronja. So macht sie sich endlich auf den Weg in ein Abenteuer, das niemand so schnell vergessen wird. Sie freundet sich mit Birk an, der zur feindlichen Räubersippe gehört. Borka, sein Vater und Mattis sind seit jeher Erzfeinde. Wie der Streit der Räuberbanden angefangen hat, weiß eigentlich niemand mehr so genau. Auch Glatzen- Per, der älteste Räuber, kann sich nicht mehr entsinnen wie alles begann… Die Freundschaft zwischen Birk und Ronja wird auf eine harte Probe gestellt! Wird es den beiden gelingen ihren Weg zwischen all dem Unheil zu gehen und können erwachsene Dickköpfe sich noch ändern?

Das Junge Theater Wachenbuchen präsentiert unter der Regie von Claudia Selzer und Christoph Goy ein fantastisches Märchen für alle! Jetzt am besten Tickets sichern! (15€ Erwachsene, 7,50 € Kinder, 10€ Menschen mit Behinderung) Natürlich wird es auch eine Tageskasse für Kurzentschlossene geben.

Christoph Goy
Franz-Liszt-Str.2
63486 Bruchköbel
06181-972395
0151-27035773

www.atelier-agora-chromata.de

www.kunstnetz-b.de
www.jungestheater-wachenbuchen.de

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05 Jun
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Kabarettistischer Gottesdienst zum Lamboyfest


Marienkirche 2.0 – Lamboyfest 2024

Kabarettistischer Gottesdienst zum Lamboyfest
OB Kaminsky wird gegen Spenden aufgewogen

 

Sonntag, 9. Juni, 10.30 Uhr Marienkirche
Gottesdienst einmal ganz anders, kabarettistisch eben. Der Gottesdienst zum diesjährigen Lamboyfest am kommenden Sonntag um 10:30 Uhr in der Marienkirche mit Pröpstin Sabine Kropf-Brandau und dem Vorsitzenden des Förderkreises, Horst Rühl, findet nicht nur mitten in der Kirchenbaustelle statt, sondern lässt Selbstironie, Humor und nachdenkliche Impulse aufeinander prasseln. Dabei könnte es auch den einen oder anderen Überraschungseffekt geben. Kirche einmal ganz anders.

Sonntag, 9. Juni, 11.30 Uhr Schlossplatz
Die IKS-Big-Band aus Rüsselsheim startet ihr Jazz-Matinee in enger Verbundenheit zur Marienkirche um 11.30 Uhr auf dem Schlossplatz. Darum wird auch die Spendenaktion Marienkirche 2.0 mit unserem Oberbürgermeister Claus Kaminsky hier eine Rolle spielen. Der Rathauschef hat als Schirmherr der Aktion zugesagt sich ab 11.45 Uhr auf dem Schlossplatz gegen Bares aufwiegen zu lassen. Alle Gäste auf dem Schlossplatz sind aufgefordert, genügend Kleingeld mitzubringen, damit das große Vorhaben gelingen kann. Aber selbst Scheine können vor Ort gegen Gewichte eingetauscht werden. Von diesen „Gewichten“ wird am Ende die Hanauer Tafel, ein „Enkelkind“ der Marienkirche profitieren.

Samstag, 8. Juni, und Sonntag, 9. Juni, je 13.30 Uhr Marienkirche
Samstag und Sonntag wird je um 13.30 Uhr die Marienkirche geöffnet. Hier wartet ein Einblick in die Kirchen- und Stadtgeschichte seit dem 13. Jahrhundert. Da durch die Baustelle der Chorraum abgehängt ist und die Grafengruft nicht geöffnet werden kann, wird ein 8minütiger Film über die Gruft gezeigt.

 

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Christine Kleppe
04 Jun
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Damit das Leben weitergeht

Suizidprävention ist von Anfang an zentrale Aufgabe der TelefonSeelsorge.

Erstmals ist die Zahl der Suizide wieder gestiegen, auf über 10.000 im Jahr 2022. Die Zahl der Suizidversuche liegt ungleich höher. Durch die von der Bundesregierung aktuell geplante „nationale Suizidpräventionsstrategie“, mit dem Ziel, ein Unterstützungsangebot für Menschen in akuten Lebenskrisen sichern, ist das Thema „Suizid“ wieder mehr im Fokus der Öffentlichkeit.
Die TelefonSeelsorge Deutschland begrüßt die Initiative des Bundesgesundheitsministers und weist gleichzeitig auf die bereits bestehenden Angebote wie u.a. der TelefonSeelsorge hin. Diese Angebote sollten finanziell abgesichert und könnten weiter ausgebaut werden. „Um Menschen in suizidalen Krisen zu erreichen, bedarf es anonymer, kostenloser und niedrigschwelliger Strukturen … Dafür sei die kurzfristige Erreichbarkeit über alle vorhandenen Kommunikationskanäle entscheidend,“ heißt es dazu in der Pressemitteilung der TelefonSeelsorge Deutschland e.V. Die Leiterin der TelefonSeelsorge Main-Kinzig, Pfarrerin Christine Kleppe, sieht das ähnlich.

Die ökumenische TelefonSeelsorge Main-Kinzig ist eine von 105 Stellen bundesweit und wird 2026 fünfzig Jahre alt. Damals war die Suizidprävention das Anliegen und ist es bis heute geblieben.
In Deutschland wurden die ersten „Lebensmüden-Beratungen“ in Berlin und Kassel vor über 60 Jahren ins Leben gerufen. Von Anfang übernahmen Frauen und Männer, zunächst vor allem Ärzte, Lehrer, Pfarrer, den Telefondienst ehrenamtlich. Wurden zu Beginn nur Nachtdienste für Menschen in akuten Krisen angeboten – zum Ortstarif für 20 Pfennig ist heute die TelefonSeelsorge rund um Uhr, an Wochen- wie an Feiertagen besetzt und kostenlos zu erreichen. 10.949mal klingelte 2023 allein in der TelefonSeelsorge Main-Kinzig das Telefon.
„Der Druck auf der Leitung ist hoch“. Kleppe macht es anschaulich. „Als ich 1992 einmal einen Nachtdienst miterlebte, gab es genau einen Anruf in der Nacht. Das ist heute sehr anders. Seit Corona ist die Zahl der Anrufe noch einmal gestiegen. Wir haben viele Anrufe von Menschen in „Dauerkrisen“. Über 60% Prozent rufen regelmäßig an, Über ein Drittel hat eine diagnostizierte psychische Erkrankung. Fast alle fühlen sich einsam. Sie suchen bei TelefonSeelsorge ein Stück Alltagsbegleitung. Sie brauchen ein Gegenüber, um aus destruktiven Gedanken herauszufinden. Auch aktuelle Krisen spielen eine Rolle: familiäre Konflikte, Trennung, Tod und Verlust sind Anlass, bei TelefonSeelsorge anzurufen.

Viele der Ratsuchenden leiden unter Depressionen und Ängsten und sehen keinen Ausweg aus ihrem Leid.
„Was nur wenige wissen: TelefonSeelsorge ist schon lange mehr als Seelsorge am Telefon. Auch über Mail und Chat ist sie erreichbar. Sie ist bekannt, auch für ihre Professionalität. Kaum ein medialer Beitrag über Depressionen oder Suizidprävention, in dem nicht auf TelefonSeelsorge hingewiesen wird“, erwähnt Kleppe.
Etwa sechs Prozent der Ratsuchenden am Telefon haben Suizidgedanken, in der Mailseelsorge sind es ca. 28 %. Das sind die Zahlen von 2023 in der TelefonSeelsorge Main-Kinzig. In den anderen Stellen sind die Zahlen ähnlich. Vor allem Menschen unter 30 Jahren nutzen das Internet, also Mail und Chat, um die TelefonSeelsorge zu erreichen. „Wir machen eine Beratung zum Leben, wohlwissend, dass wir nicht die Entscheidung treffen. Jeder Mensch trägt für sich die Verantwortung“, sagt Kleppe zur Zielrichtung der Beratenden und ergänzt: “Bei allen Veränderungen ist TelefonSeelsorge auch heute ein wichtiger Baustein in der Suizidprävention“.

Die Ehrenamtlichen werden in ihrer einjährigen Ausbildung auch auf schwierige Situationen am Telefon vorbereitet und durch die kontinuierliche Supervision weiter begleitet. Sie haben keine Scheu, das Thema „Suizid“ konkret anzusprechen, das in der Regel mit Scham und Angst besetzt ist. „Alle Ehrenamtliche lernen, damit angemessen umzugehen“, sagt Kleppe. Und fügt hinzu:“ Wir brauchen immer auch neue Ehrenamtliche, um erreichbar und für die Ratsuchenden da zu sein“.
Ab Ende Oktober wird wieder eine Ausbildung in der TelefonSeelsorge angeboten. Hierfür werden Menschen gesucht, die sich für dieses wichtige und anspruchsvolle Ehrenamt fortbilden lassen. Die Treffen finden wöchentlich statt. Zwei Wochenend-Seminare sowie Praktika gehören dazu. Nähere Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es auf der Homepage. www.telefonseelsorge-main-kinzig.de .Weitere Fragen an buero@telefonseelsorge-main-kinzig.de

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Was vor Augen ist
31 Mai
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Sonntagsgruß: Was vor Augen ist

Liebe Leserinnen und Leser,

Der Mensch sieht, was vor Augen ist.
Gott aber sieht das Herz an.

(1. Sam. 16,7)

Unter diesem Motto stehen die Jubelkonfirmationen, die wir an den kommenden beiden Sonntagen zuerst in Gronau, dann in Niederdorfelden feiern. Ob das auch etwas für Sie ist, wenn Sie gerade nicht jemandem familiär oder freundschaftlich verbunden sind, der 50, 60, 65, 70 oder 75 Jahre Konfirmation feiert? Wir denken schon – denn der Gottesdienst findet nachmittags um 14h statt (Ausschlafen!) und es wird darum gehen, warum beides gut ist: Mit den Augen sehen und mit dem Herzen sehen.

Auf Sicht fahren, mit Augenmaß messen, Äußerlichkeiten – Das, was wir mit unseren Augen wahrnehmen, hat einen schlechten Stand. Es scheint unvorsichtig und etwas naiv sich darauf zu verlassen. Und auch der Bibelvers wirkt so, als sei die Wahrnehmung mit den Augen eben bloß menschlich, nicht zu ändern – und keineswegs vergleichbar mit dem, was Gott sieht, mit dem, was eigentlich stimmt.

Es ist, als unterstreiche dieser Spruch: Sei dir nicht so sicher. Es kann auch anders sein, als du denkst, als du es von deinem Standpunkt aus sehen und beurteilen kannst. Vielleicht hast du schon die ein oder andere Erfahrung gemacht und kannst dich meistens auf deine Menschenkenntnis verlassen. Vielleicht hast du aber auch schon die ein oder andere Erfahrung mehr gemacht, und weißt: Ich kann mich irren.

Bequem ist so eine Haltung nicht, aber sie schreibt Menschen nicht fest. Sie blickt nicht auf die Jugendlichen, die heute oder vor 50 bis 75 konfirmiert wurden, und sagt: So sieht deine Bestimmung aus. Sondern diese Haltung lässt dafür Raum, dass Menschen sich entwickeln und verändern. Der Mensch sieht, was vor Augen ist – und wenn er weiß, dass das so ist, dann gewährt er anderen und sich Freiheit.

Natürlich können wir nicht in die Sehnsüchte und in die Abgründe der anderen hineinschauen und uns dort umgucken – Aber wir können uns daran erinnern, dass das, was wir sehen, nicht alles ist. Den anderen ihre Geheimnisse zuzugestehen ist ein großer Schritt, um auf sie zuzugehen. Immer wieder einen zweiten Blick zu riskieren, erfordert Mut.

Aber der lohnt sich, denn daraus kann eine Vision von gegenseitigem Verstehen wachsen:

  • Auf Sicht fahren – und damit rechnen, dass hinter der nächsten Kurve einer auf dich wartet.
  • Mit Augenmaß messen – und wissen, dass dieses Maßband nicht geeicht ist und seine eigenen Ergebnisse liefert.
  • Äußerlichkeiten bemerken – und darauf vertrauen, dass dahinter ein Herz schlägt, wie deins und doch ganz anders.

Und was ist nun mit diesem Herzen? Das ist doch die Pointe dieses Spruchs! Kommen Sie am Sonntag um 14h in die Gronauer Kirche (oder in der Woche drauf nach Niederdorfelden) oder seien Sie gespannt auf den nächsten Sonntagsgruß. Da geht es nämlich weiter.
Einen klaren Blick, hin und wieder ein befreiendes Zwinkern und Energie zwei Mal hinzuschauen wünschen Ihnen in dieser Woche
Ihre Pfarrer*innen Maraike Heymann und Tobias Heymann

Unsere nächsten Gottesdienste – wir freuen uns auf Sie!
So, 2.06. 14h Gronau Jubelkonfirmation
So, 9.06. 14h Niederdorfelden Jubelkonfirmation
Do, 6.06. 11h Seniorenzentrum Im Niddertal ökumenischer Gottesdienst – katholisches Team
So, 16.06. 10h Niederdorfelden Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl

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Sonntagsgruß: gemeinsam verschieden
25 Mai
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Sonntagsgruß: gemeinsam verschieden

Liebe Leserinnen und Leser,

„Ohne uns, ohne uns Protestant*innen gäbe es ja die katholische Kirche gar nicht.“ Ein provokativer Satz, den viele evangelische Theolog*innen in manchen ökumenischen Gesprächen fallen lassen, wenn es heißt, der Protestantismus, die evangelische Kirche sei ja von der katholischen Kirche abgespalten. Sachlich ist der Satz korrekt, denn das, was wir heute als Katholizismus kennen, das beginnt erst richtig mit dem Konzil von Trient, welches in den Jahren 1545-1563 stattfand. Martin Luther starb nur wenige Momente nach dem Beginn dieses Konzils, da war der Protestantismus in Hessen z. B. schon recht fest im Sattel und in Trient arbeiteten sich katholische Bischöfe und Theologen an den Lehren und Praktiken des Protestantismus ab und der moderne Katholizismus entstand. Natürlich – die Kontinuität in die Traditionen des Mittelalters und der Antike waren da – und zu recht kann der Spieß auch umgedreht werden: Martin Luther und die anderen Reformator*innen (ja, es gab auch Frauen, die die Reformation vorantrieben!) grenzten sich ab von dem, was im ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhundert kirchlicher Mainstream war und entwickelten so das in den Anfängen, was wir heute Evangelische Kirche nennen. Etwas ist beiden Geschichtsmomenten aber gemeinsam: Erst durch die Abgrenzung, erst durch den Blick auf den Andren, auf das Andere, auf die andere Kirche wurde evangelische Kirche und wurde katholische Kirche. Beide beschrieben, was sie ausmacht, immer auch in Abgrenzung zur anderen und sie wuchsen so weiter. Vielleicht klingt das jetzt für Sie stark nach Konkurrenz und unschönen Streitigkeiten – ja, die hat es selbstverständlich auch gegeben, bis hin zu Glaubenskriegen. Im Jahr 2024 haben wir das zumindest in unseren Dörfern und auch weit darüber hinaus überwunden. Wir sind verschieden, wir haben unterschiedliche Traditionen und Überzeugungen – aber wir können diese erst formulieren, weil es die andere Seite gibt. Es ist ein großes Geschenk, dass katholische Christ*innen mit uns leben und wir Verschiedenes erkennen, uns selbst erkennen und das Andere wertschätzen – ohne die andere Kirche wären wir nicht die, die wir sind. Und das ist wunderbar, denn Gottes Welt und Gottes Menschheit ist doch schon immer auf Vielfalt ausgelegt und findet viele Wege nach Rom – und natürlich noch mehr zum Himmelreich. Wie wunderbar, dass die Kirchen so vielfältig sind. Am kommenden Wochenende wird das gefeiert und Gemeinsamkeiten besiegelt: Auf dem Hessentag in Fritzlar werden unsere Bischöfin und der Bischof des katholischen Bistums Fulda einen Gottesdienst gemeinsam feiern und eine Kooperationsvereinbarung unterschreiben – auf dass wir in Vielfalt auf Gottes Reich hinwachsen. Da passt es noch besser, dass wir in Niederdorfelden auch feiern, und zwar mit unserer katholischen Schwestergemeinde St. Maria: Am 26.05. um 10h feiern wir deren Kirchweihjubiläum und das anschliessende Pfarrfest. Wir vom Pfarrteam wirken im Gottesdienst mit und Sie sind natürlich herzlich eingeladen mitzufeiern!

So wünschen wir Ihnen an diesem Wochenende viele Begegnungen mit anderen Menschen, in Vielfalt und in Verbundenheit!

Herzliche Grüße
Ihre
Pfarrer*innen
Maraike Heymann
Tobias Heymann

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23 Mai
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Vortrag von Dr. Matthias Pöhlmann

Dienstag, 18.06.2024, um 19 Uhr 30 in der Evangelischen Kirche

Die Allianz des Misstrauens
Verschwörungsglaube und rechte Esoterik

Vortrag und Diskussion mit Dr. Matthias Pöhlmann.

Die Evangelische Kirchengemeinde lädt zu einem Vortrag mit anschließender
Diskussion ein.
Dier Vortrag rankt sich um die Frage, wie kritisches Denken von einer
Verschwörungstheorie zu unterscheiden ist und wie man am besten mit
Verschwörungstheorien umgeht.
Als Redner konnten wir Dr. Matthias Pöhlmann (München) gewinnen; er ist
evangelischer Theologe, Publizist und Beauftragter für Sekten- und
Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie
Lehrbeauftragter für Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-
Universität München.

Der Eintritt ist frei.

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