Blog

12 Nov
0

Kinderkirche

  • am Samstag, den 7. Dezember, 10.00-12.30 Uhr im Katharina von Bora Haus in der Hinserdorfstraße

Zur Kinderkirche laden wir alle Kinder von 5 – 10 Jahren herzlich ein!
Wir singen, spielen, hören Geschichten aus der Bibel, malen, basteln und haben Spaß
miteinander. Der Vormittag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen, das frisch zubereiten wird.

WEITERLESEN
12 Nov
0

Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach

Sonntag, 15. Dezember, 17.00 Uhr, Evangelische Kirche Langenselbold

Anna Ziert (Sopran), Julia Diefenbach (Alt)

Martin Steffan (Tenor), Sebastian Kitzinger (Bass)

Rückinger Kantorei und Gäste, Sinfonia Main-Kinzig, Anne Paul (Konzertmeisterin)

Bezirkskantorin Rike Alpermann-Wolf (Leitung)

Pfarrerin Solveig Engelbert (Worte)

Karten zu 22 € / erm. 18€  (Kinder bis 14 J. frei) über: Büchermeer (Tel: 06184/9945275),

Mayers Buchladen (Tel: 06184/61111), Bücherstube Keese (Tel: 06184/50290),

Evang. Gemeindebüro Langenselbold (nur Mittwochnachmittag) und bei den Chormitgliedern

WEITERLESEN
12 Nov
0

Ökumenische Adventsandacht

Sonntag, 1. Dezember 2024, 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Langenselbold

Margot Knackstedt und Team

anschließend gemütliches Beisammensein im Jochen Klepper Haus

WEITERLESEN
10 Nov
0

Neue WEB-Seite Adventsmarkt Kesselstadt

Neue WEB-Seite Adventsmarkt Kesselstadt

Auch in diesem Jahr veranstalten wir in Kesselstadt eine Adventsmarkt. Passend dazu ist vor kurzem unser neue WEB-Seite online gegangen:

Adventsmarkt Kesselstadt – Kirchenkreis Hanau

Hier können Aussteller und Helfer hier sich online registrieren und alle Interessierten sich informieren.

WEITERLESEN
Sankt Martin
09 Nov
0

Sonntagsgruß: Sankt Martin

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Mt. 5,9

Wenn ich den Wochenspruch für die kommende Woche lese, wird es mir schwer ums Herz, denn in der Welt kann ich nämlich wenig Frieden finden. Stattdessen lese ich von den immer noch währenden Kriegen in der Ukraine, dem Nahen Osten und in vielen anderen Teilen dieser Erde. Ich erlebe Unfrieden im politischen Wahlkampf in den USA und hier in unserer Bundesregierung. Und auch im persönlichen Umfeld herrscht nicht überall Frieden: da gibt es Unstimmigkeiten im Büro, Streit auf dem Schulhof oder in der Familie. Und bestimmt fallen auch Ihnen noch viele andere Gelegenheiten ein, die nicht von Frieden geprägt sind.

Da stellt sich mir die Frage: Gibt es wirklich keinen Frieden mehr? Wo sind die Friedensstifter? Und, was kann ich tun, um Frieden zu finden?

Doch da fallen mir die Worte aus Psalm 34 ein: „Suche den Frieden und jage ihm nach.“ Und ich suche in meinen Erinnerungen und plötzlich finde ich auch viele friedliche Momente und Erlebnisse. Denn diese gibt es und auch die Menschen, die sich für den Frieden einsetzen. Da gibt es die Politiker, die dem Krieg Einhalt gebieten, die Menschen, die friedlich für ihre Umwelt eintreten, die Familien, die wieder harmonisch zusammenfinden und vieles mehr. Einen besonderen Gedenktag eines Friedensmenschen feiern wir diese Woche am 11.11. mit Sankt Martin und bunten Laternenzügen, die durch die Straßen ziehen und uns damit Licht ins Dunkel bringen. Oft wird der Umzug noch von einem Reiter und seinem Pferd angeführt. Der Reiter symbolisiert den Soldaten Martin, der eines kalten Tages seinen Mantel mit einem armen Menschen geteilt hatte. So kennen wir die Legende um den späteren Bischof von Tours und so wird sie jedes Jahr aufs Neue erzählt. Schon sein Name will eigentlich nicht so richtig zu dieser bekannten Gestalt passen: Martin, der Kriegerische. Dabei soll er genau das Gegenteil gewesen sein. Martin fügte sich wohl nur widerwillig dem Wunsch des Vaters, ihm in eine Militärlaufbahn zu folgen, denn er sah wenig Sinn in kriegerischen Auseinandersetzungen. Immer mehr verfestigte sich sein Wunsch, nicht mehr Soldat des römischen Kaisers zu sein, sondern ein „Soldat Christi“. Als er vor den Stadttoren einen nahezu unbekleideten Mann sitzen sieht, handelt er im Sinne Christi aus Nächstenliebe zu diesem Mitmenschen. Da er als Soldat selbst nicht viel besitzt, kann er ihm nur etwas Gutes tun, indem er seinen Mantel teilt. An die Konsequenzen denkt Martin zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht oder ignoriert sie, denn mit dieser Handlung zerstört er militärisches Eigentum und muss dafür eine Strafe im Kerker absitzen. Doch in dieser Nacht erscheint ihm im Traum Jesus, gekleidet mit der Mantelhälfte und spricht: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Das ist letztendlich der Wendepunkt in Martins Leben: er lässt sich taufen und fühlt, dass er seine Tätigkeit als Soldat nicht mit seinem Gewissen sowie seinem Glauben vereinbaren kann und bittet um Entlassung aus seinem Dienst.

Er tritt damit quasi als Wehrdienstverweigerer auf und stellt sein Leben nicht mehr in den Dienst des römischen Kaisers, sondern Gottes. Indem er den Griff zur Waffe verweigert, bekennt er sich zum Friedensstifter. Ein Leben lang verfolgt er diesen Weg, lebt selbst in einfachen Verhältnissen, ist nahe an den Menschen und bekehrt und stärkt sie im christlichen Glauben. Ohne es zu wollen, wurde Martin damit zum Vorbild für viele Menschen und ist auch heute noch einer der am meisten bekannten und gefeierten Heiligen. Vielleicht möchten ja auch Sie mal wieder Sankt Martin erleben und besuchen am Sonntag den Stationenlauf der Pfadfinder, der ab 16.00 Uhr auch in der evangelischen Kirche in Niederdorfelden stattfindet.

Ein friedvolles Wochenende wünscht Ihnen und euch
Vera Schwarz
Lektorin in Gronau und Niederdorfelden

WEITERLESEN
03 Nov
0

Welt-Frühgeborenentag

Sonntag, 17. November, 17 Uhr, Klinikum Hanau

Jedes Jahr wird am 17. November rund um den Globus mit verschiedenen Aktionen auf die Belange von Frühchen und ihren Familien aufmerksam gemacht. Auch wir beteiligen uns dieses Jahr wieder mit verschiedenen Aktionen.
Sie sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, wir freuen uns auf den Austausch und wünschen allen einen schönen Welt-Frühgeborenen-Tag.

Der Förderverein Sterntaler, das Team des Eltern-Kind-Zentrums und die Klinikseelsorge am Klinikum Hanau.

Wann?
Sonntag, 17. November 2024

Was?
17:00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst im Foyer des Klinikums mit der Klinikseelsorge und dem Klinikchor
Anschließend Laternenumzug zum Sterntaler-Garten
Danach kleines Get-Together am Infostand im Foyer
17:00-21:00 Uhr: Beleuchtung des Olof-Palme-Hauses und des Eingangsbereichs des Klinikums

WEITERLESEN