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Gruß zum Neuen Jahr – Alles was ihr tut, geschehe in der Liebe
30 Dez
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Gruß zum Neuen Jahr

Alles, was ihr tut, geschehe in der Liebe. 1.Kor 16,14

Liebe Leserinnen und Leser,
Zum Lieben braucht es nicht nur ein Herz, es braucht auch Hände – oder anderes, mit dem man anpacken kann. So kann man die Jahreslosung für das kommende Jahr verstehen, denn da geht es konkret um das, was wir tun. Genauer gesagt, um alles, was wir tun. Also nicht nur große Töne spucken oder blumige Versprechungen machen, sondern auch so handeln. – Das lässt sich leichter Hand unterschreiben. Von anderen erwarten wir das auf jeden Fall. Aber bei Lichte betrachtet gibt es gute Vorsätze fürs neue Jahr, die leichter umzusetzen sind.

Eine andere Lesart funktioniert auch – nämlich dann, wenn man nicht das “tun” in Großbuchstaben schreibt, sondern das “geschehe”. Die Liebe soll alles, was wir tun, tragen, soll es erfüllen, soll es segnen. Dann braucht es zum Lieben nicht nur Herz und Hände, sondern auch noch etwas, das von außen dazu kommt. Wer liebt, erlebt sich ganz ergriffen von dieser Liebe. Er oder sie kann nämlich gar nicht anders, als an den Geliebten zu denken, als Zeit mit der Geliebten verbringen zu wollen, sich um das geliebte Kind zu kümmern. Wir suchen uns nicht aus, wen wir lieben – und wenn wir doch beschließen: “Ach, dann löse ich mich jetzt aus dieser oder jenen Beziehung, die mir nicht nur gut tut”, dann fragen manche: “War das denn eigentlich (zum Schluss) noch Liebe?”

Paulus beendet mit diesem Satz den ersten Brief an die Gemeinde in Korinth – und beide Arten, den zu verstehen, passen hier. “Liebe Korinther, weise Worte und kluge Reden helfen nicht einmal dabei, das Kreuz Jesu zu verstehen, setzt stattdessen lieber auf die Liebe” – etliche Passagen des Briefes tragen diesen Ton. Aber auch die Macht der Liebe malt Paulus in den schillerndsten Farben; die ist größer als alles, was Paulus sich vorstellen kann, er stellt sie sogar dem Glauben und der Hoffnung voran.
Wir denken nicht, dass Sie sich zwischen den beiden Lesarten entscheiden müssen, aber womöglich leuchtet Ihnen die eine oder andere spontan eher ein. Menschen sprechen ja verschiedene Sprachen, wenn sie lieben. Die einen machen Komplimente, die nächsten sorgen und kümmern sich, die einen kaufen im Supermarkt immer extra etwas, was dem Herzensmenschen schmeckt (oder von dem sie denken, es sei gut für ihn), andere wieder sprechen es gerne aus: Ich liebe dich. Manche suchen körperliche Nähe, manche schenken dem anderen Freiheit.

Wie immer, wenn verschiedene Sprachen aufeinandertreffen, sind Missverständnisse vorprogrammiert. Und wie immer lässt sich hier allerhand lernen. Wer mit Herz und Händen liebt, der kann hier Gelassenheit lernen. Ich muss nicht immerzu brillant sein, auch nicht in der Liebe. Wer sich der Liebe als Macht anvertraut, kann hier Mut lernen. Ich bin nicht einfach passiv und ausgeliefert, ich darf auch selbst einen Schritt nach vorn gehen.

Herzliche Grüße und (verzeihen Sie den vertraulichen Gruß)
Alles
was ihr tut, geschehe in der
Liebe
Ihre Pfarrer*innen Maraike Heymann und Tobias Heymann

Wir freuen uns darauf, Sie in einem unserer nächsten Gottesdienste zu begrüßen!
31.12.2023 17h (Gro) 18h (Ndf) “Zehn neun acht” Gottesdienst zum letzten Abend im Alten Jahr
1.1.2024 17h (Gro) “Sekt und Segen” Gottesdienst zur Jahreslosung
7.1.2024 10h (Ndf) “Lebendiges Wasser” Gottesdienst mit Tauferinnerung

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Schüler besichtigen Sana Klinikum Offenbach
24 Dez
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Schüler entedecken ihre Berufe im Sana Klinikum Offenbach

„Ich sehe mich als Operationstechnischen Assistenten“ antwortet ein Jugendlicher begeistert auf die Frage, ob ein Beruf im Krankenhaus für ihn in Frage kommt. Im Rahmen des Projekts „Abenteuer Beruf“ öffnete das Sana Klinikum in Offenbach seine Türen für Heinrich-Böll-Schülerinnen und Schüler aus Bruchköbel.

Im Rahmen eines motivierenden Projekts von Pilot – Evang. Fachstelle für Jugendberufshilfe – hatten Interessierte des neunten Jahrgangs die einzigartige Gelegenheit, an einer Betriebsbesichtigungen nach ihren individuellen Interessen teilzunehmen.

So konnten sie gezielt jene Bereiche erkunden, die für ihre persönliche berufliche Zukunft von Bedeutung sind. Bei der jüngsten Veranstaltung dieses Projekts nahmen insgesamt 13 hochmotivierte Jugendliche teil, die in die faszinierende Welt des Gesundheitswesens eintauchten.

Von der herzlichen Atmosphäre der Kinderkrankenstation über die fachlichen Einblicke in die Urologische Station bis hin zu den beeindruckenden Erfahrungen auf der Intensivstation – die Betriebsbesichtigung bot den Jugendlichen ein breites Spektrum an beruflichen Perspektiven im Gesundheitswesen. Jeder einzelne Bereich präsentierte sich als Fenster zu einer Welt voller Möglichkeiten, in der engagierte Fachkräfte täglich dazu beitragen, das Wohlergehen der Menschen zu sichern.

Die Teilnehmenden waren sichtlich beeindruckt von den vielfältigen Aufgaben, denen sich das Personal im Gesundheitsbereich widmet. Die interaktiven Einblicke ermöglichten den Schüler:innen nicht nur, die technischen Aspekte der Berufe zu verstehen, sondern vermittelten auch ein tieferes Verständnis für die zwischenmenschlichen Herausforderungen und die emotionale Dimension dieser Berufsfelder.

In einer Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, eröffnet die Erkundung verschiedener Bereiche im Gesundheitswesen den Jugendlichen nicht nur berufliche Perspektiven, sondern fördert auch ihre individuelle Entwicklung. Das Projekt, das es den Schüler:innen ermöglicht, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und dabei eine Vielzahl von Fachrichtungen im Gesundheitswesen zu entdecken, zeigt sich als Wegbereiter für eine vielversprechende Zukunft. Die 13 Teilnehmer kehrten nicht nur mit neuen Erkenntnissen, sondern auch mit einem erweiterten Horizont und einer gestärkten Motivation für ihre berufliche Laufbahn zurück.

Gefördert und finanziell unterstützt wird das Projekt von der Stiftung ProRegion, der Agentur für Arbeit und natürlich dem Evangelischen Kirchenkreis Hanau. Durchgeführt wird „Abenteuer Beruf“ von den Pädagogischen Mitarbeiterinnen Melanie Thönißen und Miriam Reitz von Pilot.

Nähere Informationen über das Projekt und alle Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage der Heinrich-Böll-Schule Bruchköbel www.igs-heinrich-boell.de oder bei Pilot – Evangelische Fachstelle Jugendberufshilfe Hanau, Gustav-Hoch-Straße 10, 63452 Hanau www.pilot-hanau.de.

Autoren: Eva Sippel, Christine Georg (Schulleitung HBS)

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Weihnachtsgruß
23 Dez
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Sonntagsgruß zu Weihnachten

Liebe Leserinnen und Leser,

an Weihnachten darf’s gerne etwas Zucker sein – ja, auch gerne noch etwas mehr! Wichtelstuben, die kleine fantastische Welten zwischen Möbelnischen entstehen lassen. Schneelandschaften mit goldschimmernden Glöckchen im hölzernen Kirchturm auf der Anrichte. Lichterkettenglanz wie Puderzucker über dem Buchsbaum. Ach Weihnachten – endlich ist Zeit für Zucker, Wohlsein, Fest- und Freudentaumel – einmal einen Moment von der Schönheit der Magie schmecken, wenn wir uns selbst in die Zeit voller Freude und Wunder versetzen und in Traditionen schwelgen. Ach Weihnachten…

Dabei begann doch alles mit einem Skandal. Eine jüdische Frau bekommt ein Kind und niemand weiß, wo dieses Kind herkommt. Eine junge Familie aus dem Nahen Osten sucht verzweifelt Schutz und niemand öffnet die Türen. Eine Schar heruntergekommener Männer auf dem Feld sieht eine Lichtgestalt und träumt vom Frieden. Eine Gruppe Sterndeuter sucht in unklaren Himmelszeichen einen neuen König und findet ein Bündel auf Stroh. Und der Engelschor singt vom Frieden auf Erden, vom Christus, vom Heiland aller Welt zugleich über einer verfallenen Hütte.

Es ist doch ein Skandal auf so vielen Ebenen, in allen Figuren dieser Geschichte, in jedem Moment der Erzählung. Weihnachten ist eine Zumutung und dabei wollen wir doch einfach nur feiern und davon träumen, dass die Welt eine Bessere sein kann. Wär doch schön: Ein paar Tage im Jahr vom Frieden uns erfüllt aufs Sofa sinken lassen und so tun, als ob die Welt nicht tagtäglich entzweibricht. Und die Nachrichten, die uns den Schlaf rauben, nach hinten stellen: Die Gedanken daran, wie es mit den Eltern weitergeht. Die Sorgen um die neuste Diagnose. Den Stress in der Schule. Und das große Weltgeschehen, hinter dem Menschen wie du und ich stecken.

Also – eignet sich Weihnachten eigentlich mit dieser Geschichte, mit diesen ganzen Skandalen dazu, so besinnlich-friedlich-fromm vom Frieden zu träumen? Aber ja! Gerade deshalb – gerade weil Weihnachten dieser Skandal ist: Wir feiern doch das Unmögliche – die Geburt eines Kindes von Flüchtlingen ohne Papiere, unehelich, jüdisch, dunkelhäutig und alle Welt kommt zusammen und feiern den Frieden – vom Feld, vom Acker, aus den Palästen und von den Straßen. Weihnachten ist für uns der Funke von Gottes Hoffnung, dass die Welt sich wandeln kann – wandeln zum Himmelreich, wandeln zum Frieden, wandeln zur Gerechtigkeit. Und davon wird dieses Kind uns in den nächsten Monaten und Jahren immer wieder, immer noch erzählen. Feiern wir das Fest mit Zucker, denn Gerechtigkeit und Friede küssen sich im Ruf des Engels über Bethlehem: Fürchtet euch nicht, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus in der Stadt Davids.

Wir wünschen Ihnen von Herzen Weihnachten voller Frieden und Hoffnung, Sehnsucht und auch mit Platz für die Tränen, die geweint werden müssen. Vielleicht sehen wir uns in einem unserer Gottesdienste! Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße
Ihre
Pfarrer*innen
Maraike Heymann
Tobias Heymann

Unsere Gottesdienste über Weihnachten:

24.12.2023

14.30 Krippenspielgottesdienst Niederdorfelden
16.30 Krippenspielgottesdienst Gronau
21.30 Christmette Niederdorfelden
22.30 Christmette Gronau

25.12.2023

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl Niederdorfelden
11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Gronau

26.12.2023

17.00 Zeit für Weihnachten – Meditativer Gottesdienst am Abend des 2. Feiertags

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21 Dez
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Musik hilft 2023

4000 Euro Spende für die Essensbank Nidderau.

Bei dem Benefizkonzert „Musik Hilft 2023“, das Ende Oktober in Heldenbergen stattfand, war das Publikum um eine Spende anstelle des Eintritts gebeten worden.

In der voll besetzten Kultur- und Sporthalle hatten Nidderauer Orchester und Chöre (die Sängervereinigung Nidderau-Windecken e.V., die Concordia Eichen und das Blasorchester Nidderau e.V.) die anwesenden Gäste mit ihren musikalischen Darbietungen begeistert.

Auch die Kreissparkasse Hanau, die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, die Main-Kinzig-Gas und die VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen hätten großzügig für den guten Zweck gespendet.

Landrat Thorsten Stolz übergibt den Erlös aus Benefizkonzert „Musik hilft 2023“ in Höhe von 4000 Euro der Essensbank in Nidderau. Pfarrer Markus Heider der Evangelischen Brückengemeinde Nidderau konnte an der Scheckübergabe leider nicht teilnehmen.

Bildunterschrift: Im Beisein zahlreicher Feiergäste überreichte Landrat Thorsten Stolz (zweite Reihe, links) Petra Simon vom Kirchenvorstand der Evangelischen Brückengemeinde (zweite Reihe, rechts), sowie Erika Müller (erste Reihe, links), Agnes Holzapfel (erste Reihe, rechts) und Ulrike Rink (Erste Reihe, Mitte) vom Lenkungsteam der Essensbank, einen Spendenscheck über 4000 Euro.

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Sonntagsgruß 3. Advent
17 Dez
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Sonntagsgruß zum 3. Advent

Liebe Leserinnen und Leser,

„noch eine Woche, dann ist Weihnachten…“ Was macht dieser Satz mit Ihnen? Freuen Sie sich auf Lichterschein, Zusammensein, gutes Essen und ein paar Tage Ruhe? Oder stehen Sie vor einem Berg an Erledigungen, der in dieser einen Woche irgendwie bewältigt werden muss? Oder sind Sie einfach erleichtert, wenn Weihnachten vorbei ist? Entweder weil es jedes Jahr schwierig ist mit diesem Fest oder weil es dieses Jahr zum ersten Mal so anders sein wird als gewohnt?

Bei keinem anderen Fest wird bei uns so viel Energie in die Vorbereitung gelegt wie an Weihnachten. Und selbst, wenn einer sagt, ich mache mir da nichts draus, an Weihnachten muss ich bloß zu meiner Tochter, da ist dann alles fertig – kann der sich trotzdem kaum entziehen. In den Geschäften stapeln sich die Spekulatius, das Radio erinnert an „Last Christmas“ und der Nachbar hat in diesem Jahr nicht nur einen Weihnachtsmann, sondern auch einen Schneemann im Garten, der freundlich herüberwinkt.

Wenn Weihnachten naht, tauchen Gegenstände, Musik und Geschmäcker auf, auf die wir den Rest des Jahres über gut verzichten können. Und all das transportiert Stimmungen, Erinnerungen – beseelte und traurige, manchmal sowohl als auch. Kaum ein Fest ist so stark mit Gefühlen verbunden wie Weihnachten. Und dabei ist noch nicht einmal sicher, ob es in diesem Jahr wirklich aufkommen wird, das Weihnachtsgefühl, die wochenlang genährte Mischung aus Kindheitserinnerung, Sehnsucht und Hoffnung.

Für uns ist der Advent darum eine Zeit in der Schwebe –

zwischen dem, was früher gewesen ist, und dem, was wohl kommen wird,

zwischen Gefühlen, die gut tun, und solchen, die schwer sind,

zwischen Warten auf etwas, das wir doch gut kennen, und Hoffen auf etwas Neues.

Wenn es uns gut geht, schätzen wir solche Schwebezustände, finden sie spannend. Manche Adventslieder rücken diese Suche in den Mittelpunkt: „Wie soll ich dich empfangen? Und wie begegnen dir?“

Wenn es uns weniger gut geht, wünschen wir uns Sicherheit. Dann sind eher bestärkende Lieder dran wie: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Es kommt der Herr der Herrlichkeit.“

Ihnen wünschen wir in dieser letzten Woche im Advent, dass Sie vertrauensvoll Richtung Weihnachten unterwegs sind, sich zur Krippe mitnehmen lassen und vielleicht sogar Zeit finden für das Abwarten, Schweben und Träumen!

Eine gesegnete Zeit wünschen Ihnen
Ihrer Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

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14 Dez
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Aktion 100 x 1.000 € Marienkirche 2.0 ein voller Erfolg In 13 Wochen schon mehr als 20 x 1.000 € eingegangen

 

Am 30. November lud der Förderkreis Marienkirche 2.0 zu einem Treffen der Spenderinnen und Spender der Aktion 100 x 1.000 € in die Marienkirche ein. Von inzwischen mehr als 20 Unterstützenden, die zum Teil ungenannt bleiben wollen, traf sich eine Gruppe in der Marienkirche.

Mit Stolz konnte der Vorsitzende des Förderkreises, Pfarrer i. R. Horst Rühl, berichten, dass auch durch die Aktion 100 x 1.000 € inzwischen eine Spendensumme von 56.182 € eingegangen sei, die durch den Kirchenerhaltungsfonds der Landeskirche verdoppelt werde. Damit wäre mit über 110.000 € ein wichtiger Meilenstein erreicht. Zugleich wäre das bisherige Ergebnis eine klare Ermutigung bis Weihnachten das Sammlungsergebnis deutlich zu erhöhen, da doch jeder Euro doppelt zähle. „Die Verdopplung jeder weiteren Spende muss doch für alle eine große Motivation sein, die Marienkirche noch im Advent zu unterstützen.“, so Rühl.

In diesem Treffen fanden die Schieferplatten besondere Beachtung, die noch bis in den Herbst die Marienkirche deckten und ab sofort im Anschluss an alle Veranstaltungen und Gottesdienste in der Marienkirche gegen eine Spende von 25 € abgegeben werden. Mitarbeitende des Behindertenwerks Main-Kinzig haben sie gereinigt und das Logo „Marienkirche 2.0“ eingraviert. Allen Schindeln wird mit einem Zertifikat die Herkunft vom Dach der Kirche bescheinigt. Pfarrerin Kerstin Schröder befand die Schieferplatten als ein schönes Weihnachtspräsent, das nun auch im Hanau aufLaden in der Nürnberger Straße zu haben sei.

 

 

Bildunterschrift:

Pfarrerin Kerstin Schröder mit den anwesenden Spendern
von links Manfred Frühwacht, Thorsten Hitzel (Martin-Luther-Stiftung, Dr. Stefanie Keilig, Yvonne Backhaus-Arnold (Hanauer Anzeiger), Sascha Arnold (Fa. einzigkartig) und Horst Rühl

Leider verhindert waren: Christel Sippel, Fatih Kilinc (Autohaus Am Steinheimer Tor), Ulrich Kling-Böhm, Wolfgang Schühle, Dr. Martin Lückhoff, Monika Greff, Gerhard Friedrich, Dr. Maria Haas-Weber, Moritz Troschke (Family-Apotheke und Hubertus-Apotheke)

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