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Salz der Erde, Licht der Welt
29 Jul
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Licht und Salz

Ihr seid das Licht der Welt, sagt Jesus, das Salz der Erde. Das klingt so, als würde er seine Zuhörer und Zuhörinnen bei Laune halten. Mach ein paar Komplimente ans Publikum und du hast die Sympathien auf deiner Seite. Ist strategisch sicher gut, je nachdem, was danach kommt.

Ihr seid das Licht der Welt, sagt Jesus, das Salz der Erde. Das klingt wie etwas, das Folgen haben muss. Als Licht sollte ich auch leuchten. Selbst klarsehen, anderen den Weg erhellen. Als Salz sollte sich durch mein kleines Zutun Großes verändern. Auch gut, dann verstecke ich mich nicht dahinter, als Einzelne bei globalen Problemen sowie nichts ausrichten zu können.

Ihr seid das Licht der Welt, sagt Jesus, das Salz der Erde. Das klingt nach einem ziemlichen Vorschussvertrauen. Um Jesus herum werden kaum die Eliten der damaligen Gesellschaft gestanden haben oder die topausgebildete nächste Generation. Sondern ziemlich einfache Menschen, ich bin geneigt zu sagen, „normale Menschen“, sofern man darunter das ganze Spektrum von Fähigkeiten, Interessen, Weltzugängen versteht.

Ihr seid das Licht der Welt, ihr seid das Salz der Erde. – Wie klingt das für Sie? Nach Beruhigung? Beunruhigung? Oder nach Vorschussvertrauen? Und würden Sie so einer Beschreibung Ihrer Selbst Glauben schenken?

Vielleicht können Sie mit diesen Bildern Licht und Salz auch wenig anfangen. Zu groß, zu leuchtend, zu erwartbar. Dann lohnt es einen Schritt beiseitezutreten und zu fragen: Was trifft für Ihren Glauben (oder den der anderen) eher zu: Handelt es sich dabei um etwas, das beruhigt, das die Welt und unser Zusammensein mit einem tieferen Sinn versieht? Oder steckt im Glauben eher ein kleiner Stachel, der an die eigene Verantwortung erinnert? Eine Unruhe, die Ihnen zuflüstert, es gibt noch so viel mehr als das, was du siehst und für wirklich und möglich hältst?

Wenn Glaube nur das eine oder nur das andere ist, dann kann etwas fehlen. Wenn mein Glaube nur beruhigt und beschwichtigt und beschönigt, fällt er in sich zusammen, sobald in mein Leben etwas einbricht, das nicht zu beschönigen ist. Wenn mein Glaube hingegen nur beunruhigt und dieser Welt die ganz andere Welt gegenüberstellt, die im Zweifel immer recht hat, wird aus Verantwortung irgendwann ein Abgesang auf das Hier und Jetzt.

Mein Glaube braucht beides, Ruhe und Unruhe, muss mich manchmal trösten und in den Schlaf wiegen und dann wieder aufstören und zum Handeln drängen. Und das Vorschussvertrauen? Das ist das Beste. Wenn ich mich angesprochen fühle – von Gott, von der Welt, von bestimmten Menschen – dann weiß ich: Mir wird gerade auch etwas zugetraut. Ich werde nicht nur passiv zwischen Zuspruch und Anspruch hin- und hergeworfen, sondern ich gestalte hier selbst etwas mit. Ich leuchte. Ich salze. Und wenn ich das vergesse, gibt es andere, die mich daran erinnern.

Weiter mit Licht und Salz geht es am Sonntag in der Kirche Niederdorfelden beim Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenkaffee im Anschluss – ganz herzliche Einladung dazu!

Herzliche Grüße!
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann
Tobias Heymann

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Klinik_Kapelle
28 Jul
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Licht entzünden in der Kapelle des Klinikums Hanau

LED-Leuchtmittel machen es möglich: In der Kapelle des Klinikums Hanau kann von Besucher*innen seit kurzem ein Licht entzündet werden. Der kürzlich angeschaffte LED-Licht-Ständer wird von der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und vom Bistum Fulda gemeinsam finanziert. Beim ökumenischen Jahresgespräch konnten die Vorgesetzten der Hanauer Klinikseelsorger*innen ausprobieren, wie es funktioniert. Einfach ein LED-Teelicht von der unteren Ablage nehmen, auf einen der vorgesehenen Plätze platzieren, und schon leuchtet es. So können Mitarbeitende des Klinikums, Patient*innen und Angehörige ein Licht entzünden für ihre Gebete oder für Menschen, an die sie denken. Vom ersten Tag an wird davon rege Gebrauch gemacht. Manche nutzen auch die Möglichkeit, eine Münze in die Spendenkassette zu werfen. Das ökumenische Team der Klinikseelsorge freut sich, dass der neue Lichtständer so gut angenommen wird.

Bild aus der Kapelle des Klinikums Hanau (v.l.n.r.): Dr. Andreas Ruffing (Dezernent für diakonische Seelsorge Bistum Fulda), Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller (St. Vinzenz-Krankenhaus), Pfarrerin Simone Heider-Geiß (Klinikum Hanau), Pastoralreferent Dr. Peter Henneveld (Klinikum und St. Vinzenzkrankenhaus Hanau), Pastoralreferentin Anna Hartmann (Klinikum Hanau), Pfarrerin Margret Ortmann (Klinikum Hanau), Pfarrerin Birgit Inerle (Referatsleiterin Sonderseelsorge Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck).

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Team Suchthilfe Diakonie
28 Jul
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Internationaler Gedenktag für „Drogentote“

Zum ersten Mal lud die Diakonie zu einer Gedenkstunde ein.

Die Idee kam von Kolleginnen und Kollegen aus der Suchtberatung des Diakonischen Werkes: Sie machten den Vorschlag, zum Internationalen Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschen zu einer öffentlichen Gedenkstunde in die Akademiestraße einzuladen. Unter dem Motto #dufehlst fand mit Pfarrerin Ute Engel, Leiterin des Diakonischen Werkes Hanau-Main-Kinzig und Mitarbeitenden der Suchtberatung die erste Erinnerungs- und Gedenkveranstaltung dieser Art in Hanau statt. Eingeladen waren alle Menschen, die an diesem Tag der „Drogentoten“ gedenken wollten.

Der Aufruf zu diesem Gedenktag am 21. Juli kommt jährlich vom JES Bundesverband e. V. mit Sitz in Berlin, wobei JES für Junkies, Substituierte und Ehemalige steht. Der Verein fordert dazu auf, neben Gedenkfeiern auch verschiedenen öffentliche Aktionen oder Diskussionsrunden zu veranstalten, um an die „Drogentoten“ zu erinnern und auf die Situation der Drogengebraucher hinzuweisen.
Der Gedenktag geht auf die private Initiative der Mutter eines Drogentoten zurück. Ihr Sohn starb am 21. Juli 1994 in Gladbeck. Mit Unterstützung der Stadt wurde eine Gedenkstätte für verstorbene Drogengebrauchende eingerichtet. 1998 fand dort die erste Gedenkfeier statt. Mittlerweile wird weltweit an diesem Tag an den unterschiedlichsten Orten dieser Verstorbenen gedacht.

In den Räumen der Diakonie in Hanau wurde vor allem der Menschen gedacht, die vermutlich nicht in der offiziellen Statistik als „Drogentote“ geführt werden. „Viele Menschen sterben an Erkrankungen infolge ihres jahrzehntelangen Drogenmissbrauchs,“, sagten die Mitarbeiter der aufsuchenden Suchtberatung. „Wir reden hier in der Regel von einem Mix aus Alkohol, Zigaretten, Tabletten und anderen Suchtstoffen.“ Mit der Suchterkrankung einher gehen meist schlechte Ernährung und ein schlechter Gesundheitszustand. Nicht selten drohen Verwahrlosung und in Folge Wohnungslosigkeit. Zur Gedenkstunde waren daher Partner, Angehörige und Freunde gekommen, aber auch Mitarbeitende des Franziskushauses und von Strassenengel e. V. Nach den einführenden Worten von Pfarrerin Engel und einem stillen Gedenken, wurden die Namen der Verstorbenen auf ein großformatiges Bild mit einer „Pusteblume“ geschrieben. Der bereits verblühte Löwenzahn steht symbolisch für einen Menschen, der nicht mehr da ist, der aber – wie das Samenkorn in der Erde – in unserem Herzen weiterwächst. Das Team der Suchtberatung – aufsuchende wie beratende – stand den Trauernden bei einer Tasse Kaffee für Gespräche zur Verfügung.

Auch die Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes selbst brachten ihre Trauer auf dem Bild zum Ausdruck. Sie beraten Suchtkranke oder betreuen sie in ihren Wohnungen und auch Ihnen geht der Tod von Klient*innen nahe.
Trotz des etwas sperrigen Titels „Internationaler Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschen“ war der Auftakt gelungen, das Bild bleibt hängen und die Veranstaltung soll sich am 21. Juli 2024 wiederholen.

Die ambulante Suchthilfe des Diakonischen Werkes ist zu erreichen unter der Telefonnummer 06181.923 400 oder per E-Mail unter kontakt.dwh@ekkw.de.

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Sonntagsgruß Paradies – Happyland?!
22 Jul
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Happyland

Liebe Leserinnen und Leser,

malen Sie mal das Paradies – wie würde es aussehen? Ich gebe zu, das ist ganz schön schwer, denn unsere Bilder sind gleich gefüllt mit Malereien von Adam und Eva, die ein Feigenblatt zwischen den Beinen halten, anmutig sich gegenseitig den Apfel reichen während die Schlange um den Baum sich schlängelt. Vielleicht sehen Sie aber auch eher ein Schlaraffenland mit Kuchen, Schokokeksen, Croissants? Oder liegen Sie schon, schließlich sind ja Sommerferien, gedanklich unter Palmen, spazieren durch Grüne Parks oder ziehen Ihre Füße aus dem Wattenmeerschlick?

Egal wie, Sie sind jetzt in ihren Träumen, Gedanken, im Paradies, Sie riechen, Sie schmecken, Sie spüren es. Welcome to Happyland. Lukas, der Evangelist, der mit der Weihnachtsgeschichte, Sie wissen schon – der träumt auch von einem Happyland. Und zwar die ideale Gemeinde Christi. Was war das für ein Happyland kurz nach Pfingsten, als alle Freund*innen Jesu, als alle Jünger*innen, als alle Apostel*innen zusammen waren, zusammen alles teilten, zusammen beteten und die Lehre von Petrus und Jakobus, Jesu Bruder, maßgeblich war – also unverfälscht und echt (Lesen Sie gerne nach: Apostelgeschichte 2,41-27). Was ein Paradies – was ein Happyland – alle zusammen, allen gehört alles, alle sind willkommen und so, so sollte es doch auch bei uns sein, oder? So sind wir doch auch, wir Christ*innen, wir in unseren Kirchen und wir in unserem Land sowieso, wenn es auch manchmal zu bunt wird, also alles ist ja nicht drin, weil unser Herz zwar weit, aber die Möglichkeiten endlich und Kontingente wären fein, und unser Land soll christlich bleiben – nicht zu viel verändern.

Und schon bricht es – denn natürlich, auch die erste Gemeinde Christi, die war nie das Paradies, die war nie die große Harmony wie Lukas sie erträumt. Schon von Anfang an gab Zoff, gab es Ärger, Meinungsverschiedenheiten, Spaltungen, gab es die, die viel hatten, die beim Abendmahl zulangten und die Gemeindeglieder die Sklav*innen waren, kamen später, noch ein Stücken Brot, noch ein Schluck Wein, vom großen Mahl (Abendmahl war damals wirklich gemeinsam Essen, Sattessen). Ein Happyland nur für die, die viel hatten, die Macht, finanzielle und ökonomische hatten. Und, ist es anders geworden? Irgendwie nicht. Im Happyland sitzen wir mit Privilegien, mit Wohlstand, mit Sturmschadensversicherungen, mit Klimaanlagen und einem roten Pass, der uns fast die ganze Welt aufschliesst, während andere mit anderer Haut, mit anderem Glauben, zufällig zwischen Wohlstandsmüllhalden in Armut geboren, keinen Platz haben. Im Happyland sitzen wir und wissen, wie ungerecht diese Welt ist – und doch träumen wir vom Paradies: Träumen von genau dieser Gemeinschaft an Gottes Tisch, ein Ort, der nicht das Happyland ist wo es wenigen gut geht – sondern das Paradies, weil Gott die Schwachen erhöht und neben den Starken Platz macht. Zumindest ein Traum ist ein Anfang. So wünschen wir Ihnen Träume vom Paradies,

Herzliche Grüße
Ihre
Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

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Eine Person sieht hinter einer schräg vor das Gesicht gehaltenen, weißen Maske hervor.
15 Jul
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Das Gesicht

Liebe Leser*innen,

das Gesicht ist Antlitz Gottes – so sagt man doch oder? Auf jeden Fall ist das Gesicht, gefüllt mit Augen, Nasen, Falten, Grübchen, Pickeln, Sommersprossen, Sonnenbrand das erste was uns zeigt, das erste was wir von einem Menschen sehen. Es fasziniert uns, es zieht uns an. Das Gesicht ist vielleicht doch ein Antlitz Gottes – ein Funken von der Kraft, die uns geschaffen hat.

Also, schauen wir einfach in das Gesicht eines Menschen – dann sehen wir Gott? Vielleicht. Auf jeden Fall ist das Gesicht immer dabei, absolut individuell, da gibt es kein zweites von – nur dieses eine – Ihr eigenes. Und natürlich, auch bei jedem unbarmherzigen Blick in den eigenen Spiegel, in die Weichzeichnung der eigenen Selfie-Smartphonekamera – Sie sehen Ihr Gesicht und oft genug reagieren wir unbarmherzig. Wir sehen ungleich große Augen, wir sehen die Abweichungen vom Ideal, wir sehen Grübchen, Haare die sprießen oder eben auch gerade nicht sprießen. Wir sehen Flecken, die zeigen, dass unsere Haut schon viele Sonnenstrahlen erlebt hat. Und manches davon ärgert uns, gefällt uns nicht. Und doch, all das ist es, was zu uns gehört – denn all das erzählt Geschichte von den Momenten, die uns ausmachen, prägen, erfüllen – umhüllen mit der Geschichte. Ich finde – gerade dadurch wird ein Gesicht zum Antlitz Gottes – gerade weil ein Gesicht eben nicht perfekt ist, eben weil es immer etwas gibt, was uns hadern lässt. Ich glaube, dass diese ganze Vielfalt, die Geschichten, die uns Sommersprossen ins Gesicht gebrannt haben, die Haare die wachsen obwohl wir es uns anders wünschen, die Augenfarbe, die nicht das perfekte Photoshopblau ist sondern gelebtes Leben in sich trägt, auch von einer viel zu langen Nacht – das ist Antlitz Gottes, denn das ist das Leben, das ist die Fülle Gottes. Und Fülle, weil jedes Gesicht, jedes Antlitz aus Gottes Reichtum absolut einmalig ist.

Einmaligkeit und wunderbar geschaffen – so das Gesicht, das Antlitz Gottes – Ihr Gesicht, liebe Leser*innen! Die neuen Konfirmand*innen unserer Kirchengemeinden haben übrigens probiert, wie es ist, wenn jedes Gesicht individuell, einmalig und doch wunderbar geschaffen ist – wie? Das können Sie am Sonntag um 10h in der Kirche Niederdorfelden erleben. Die neuen Konfirmand*innen werden uns überraschen – Sie überraschen mit ihrer eigenen Einmaligkeit. Kommen Sie gerne zum Konfigottesdienst oder schauen Sie morgens in den Spiegel, in das Gesicht eines Lieben Menschen und entdecken Sie die Schönheit des Antlitzes Gottes.

Herzliche Grüße
Ihre Pfarrer*innen
Maraike Heymann und Tobias Heymann

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Gemeindefahrt Brückenkirche
13 Jul
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Gelungene Gemeindefahrt der Brückenkirche

Nach einer Pause von mehreren Jahren gab es in der Brückengemeinde von Nidderau-Heldenbergen endlich wieder eine Gemeindefahrt. Sie hatte das Motto: „Auf den Spuren von Bonifatius 723“. Denn vor 1300 Jahren kam es in der Gemarkung Geismar, heute Ortsteil von Fritzlar in Nordhessen, zu einem bedeutenden Ereignis. Der englische Mönch Bonifatius zerstörte ein wichtiges Heiligtum der hier ansässigen Chatten: die Donar-Eiche. Da die strafende Reaktion des germanischen Gottes ausblieb, konnte Bonifatius erfolgreich im Sinne des Christentums missionieren.

Harald Ketzer, 2. Organist der Brückenkirche, übernahm die Organisation der ausgebuchten Tagesfahrt. Zur Einstimmung gab es im Bus Informationen von ihm über Landes- und Kirchengeschichte Hessens, ebenso über Leben und Wirken von Bonifatius. Der erste Halt galt der fränkischen Büraburg und ihrer uralten Kirche St. Brigida, über dem Edertal gegenüber von Fritzlar gelegen. Sie diente damals als Ausgangsbasis für die Missionstätigkeit von Bonifatius.

Die zweite Station, das rekonstruierte Chattendorf „Alt-Geismar“ im Tal der Eder, zeigte anschaulich Gebäude aus der Zeit von Bonifatius und beflügelte die Fantasie bei den Vermutungen zum Standort der Donar-Eiche. Der Platz der erhöht liegenden Wehrkiche des heutigen Dorfes schien denkbar.

Wahrscheinlicher aber war es der Domplatz der später entstandenen Stadt Fritzlar, Hauptstation der Reise. Hier ließ ein eindrucksvolles Bonifatius-Denkmal die Historie lebendig werden. Es schloss sich eine sachkundige Führung durch den Dom an, der im Laufe der Jahrhunderte aus dem Kirchlein entstanden ist, das Bonifatius aus dem Holz der Donar-Eiche hatte bauen lassen.
Für viele bedeuteten die Stücke, die der Organist in drei Kirchen musizierte, ein willkommenes meditatives Innehalten. Für alle, die bei den hochsommerlichen Temperaturen noch Energie hatten, ging es zum Abschluss auf den Grauen Turm. Dieser höchste erhaltene Wehrturm Deutschlands bot einen herrlichen Blick über die Fritzlarer Altstadt und die Landschaft mit dem Büraberg, der ersten Station der Reise. Am Ende der Tagesfahrt waren sich alle einig, dass es eine abwechslungsreiche und lohnende Fahrt war.

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